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Luang Prabang LAOS: 9. Vientiane That Luang Tempel-Patuxy
13.12.2016 Vientiane, sonnig 28°C
Da unser Hotel anscheinend nur Eierfrühstück in 25 Varianten anbietet, muss ich gezwungenermaßen mal ein Curry zum Frühstück essen, da ich Eier hasse, aber auch das geht zur Not.
Vientiane hat eigentlich nur zwei Sehenswürdigkeiten, nämlich den Sisaket Tempel incl. Museum und den That Luang Tempel incl. Reiterstatue des Königs. Dieser Besuch lohnt aber auf jeden Fall, die riesige vergoldete Stuba, die angrenzenden Mönchstempel und Statuen sind auf jeden Fall beeindrucken.
Natürlich gibt es hier in der Stadt noch viele weitere schöne Tempel, aber alle für uns in der Kategorie “same same but different“.
Beginnen wir mit dem Wat SisaKet
Der Gebäudekomplex, mit einer das Hauptgebäude mit seinem fünfteiligen Dach umgebenden Terrasse, ist von einer Mauer mit mehr als 2000 Buddha-Bildnissen aus Keramik und Silber umgeben. Heute beherbergt Wat Si Saket auch ein Museum und wird von nur einem Abt bewohnt.
Weiter geht es mit dem Wat Luang Tempel
Die Anlage war in 1,5h besucht und wir wurden durch die Tuktukfahrt auf ein Bauwerk aufmerksam, was dem Arc de Triumph sehr ähnlich sieht.
Schnell im Reiseführer nachlesen und schon wissen wir, dass man im Innenbereich bis nach ganz oben kommt, der Bau verschiedene Einflüsse aus Indien hat und das Baumaterial ursprünglich mal ein Geschenk der Amerikanern war und eigentlich für eine Startbahn eines Flughafens gedacht war. Liebevoll wird dieses Bauwerk deswegen auch die senkrechte Startbahn bei den Laoten genannt, offiziell heißt der Bogenbau aber Patuxay.
Es ist immer wieder überraschend wie es die Asiaten schaffen, in historisch -und bautechnisch interessanten Gebäuden einen Kleinmarkt zu implementieren, denn im ersten –und zweiten OG des Triumphbogens, werden Nippes und Souvenirs vom feinsten angeboten.
Oben auf gibt es eine schöne Rundumsicht:
Am Abend gehen wir zur Abwechslung in ein französisches Restaurant Anjas Wahl, ins LeVerdom. Die Karte lässt unseren Speichelfluss beschleunigen und wir entscheiden uns für ein Pfeffersteak mit Gemüse und Kartoffelpüree. Es ist ein Genuss, dass perfekte Essen, das Fleich Butterzart….mhhh lecker. Für mich gab es zum Abschluss noch einen großen Eisbecher ala Birnhelene. Der Abend ist kulinarisch ein voller Erfolg und mit dicken Bäuchen machen wir uns auf den Heimweg.
Aufbruch: | 24.11.2016 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 02.02.2017 |
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