Ins Land der Skipetaren

Reisezeit: Mai 2018  |  von Herbert S.

Apollonia - UNESCO: - das Museum

Im zugehörigen Museum sind eine gewaltige Anzahl von Ausgrabungsstücken zu sehen; aber während der frühesten Ausgrabungsarbeiten sind von den tätigen Archäologen aus Österreich und Frankreich auch wesentliche Stücke nach Wien und Paris gebracht worden.

Die Tonwaren machen den Großteil der archäologischen Fundstücke von Apollonia aus. Sie spiegeln die Handeltätigkeit der Stadt wie auch die Kunstfertigkeit ihrer Herstellung.

Auch zahlreiche Funde aus der Metallproduktion sind ausgestellt; sie dienten als Grabbeigaben, Schmuck, Küchengeschirr ode auch als Waffen. Ein besonderes Ausstellungsstück ist ein Bronzeschild eines Kriegers aus dem 5. Jh. v. Chr.

Fast 250 Statuen wurden bei den Ausgrabungen öffentlicher Bauten entdeckt, viele davon fast vollständig, andere teilweise erhalten.

Jagdszene

Jagdszene

© Herbert S., 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein Artikel in der Welt 'Albanien und die unentdeckten Traumstrände Europas' bot mit 34 Fotos der Autorin interessante Aspekte in bezug auf Architektur und Kultur. Die Strände interessieren uns zwar weniger, waren aber auch nicht Schwerpunkt des Artikels. Lange in Vergessenheit geraten, wurden wir durch einen Prospekt eines bekannten Discounters auf eine preiswerte Variante für Albanienreise aufmerksam und zögerten nicht lange zu buchen.
Details:
Aufbruch: 08.05.2018
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 15.05.2018
Reiseziele: Albanien
Nordmazedonien
Der Autor
 
Herbert S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Herbert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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