Ins Land der Skipetaren
Elbasan
Danach stehen offiziell noch ca. 4 Stunden Fahrt vor uns, die uns bis an die östliche Grenze zu Mazedonien bringen soll. Sie wird in Elbasan noch einmal unterbrochen für eine Kaffeepause, die wir jedoch nutzen um in die von einer Mauer begrenzte Altstadt zu gehen.
Elbasan wurde im 4. Jh. als militärisches Lager an der Via Egnatia angelegt. Damals hatte die Stadt den Namen Scampa. Das Kastell mit seinen Ausmaßen von je mehr als 300 Metern pro Seite ist noch heute an an den beien Teilen der Stadtmauer zu erkennen, da sie die Altstadt begrenzt.
In ihr liegt eine der ältesten Moscheen, die leider geschlossen ist.
Von einem Turm der Mauer, in dem ein schickes Café eingerichtet ist, hat man einen schönen Blick über die Stadt.
In einem Eckturm der Stadtmauer ist ein schickes Café eingerichtet, von dessen Dachterrasse man ein guten Blick über Altstadt und Ausmaße des ehemaligen römischen Castells hat.
Doch wir müsssen weiter.
Die ehemalige Industriestadt wird im Außenbereich dominiert von zahlreichen Industrieruinen der Metallurgie, die alle aus der Zeit der absoluten Isolation stammen.
Aufbruch: | 08.05.2018 |
Dauer: | 8 Tage |
Heimkehr: | 15.05.2018 |
Nordmazedonien