Wie die Zugvögel- überwintern in Spanien und Portugal

Reisezeit: Oktober 2023 - Februar 2024  |  von Andrea Petzold

Von Lissabon nach Porto

MAAT- Museo de Arte, Arquitetura e Technologia in Lissabon und unten die kleine Schwester der Golden-Gate-Bridge- Ponte 25 de Abril über den Tejo

MAAT- Museo de Arte, Arquitetura e Technologia in Lissabon und unten die kleine Schwester der Golden-Gate-Bridge- Ponte 25 de Abril über den Tejo

Lissabon

Morgens nehmen wir zusammen mit vielen portugiesischen Berufspendlern die Fähre über den Tejo- unsere Fahrräder bleiben eingeschlossen bei der Fährstation. Eine halbe Stunde später landen wir (für 1,70€) bei der Anlegegestelle Bélem auf der Innenstadtseite des Tejos. Man könnte von hier aus gut mit der Metro weiterfahren, wir entscheiden uns jedoch dafür auf der breiten Promenade immer am Tejo entlang zu Fuß bis zum Zentrum zu laufen. Es kommen uns viele Jogger und Radler entgegen, die auch das herrliche Wetter so früh am Morgen nutzen. Unser Weg führt vorbei am technischen Museum- MAAT (Museu de Arte, Arquitetura e technologie) mit toller Aussichtsplattform (schöner Blick auf die Tejobrücke) und gelungener moderner Architektur. Wir behalten die Ponte 25 - die drittlängste Hängebrücke der Welt (vom gleichen Erbauer wie die Golden Gate in San Fransisko) immer im Blick und gelangen so zum Yachthafen unterhalb der Brücke. Es gibt hier viele Restaurants, allerdings ist es recht laut, insbesondere wenn alle paar Minuten die Bahn über die Stahlbrücke fährt. Wir fragen uns, wie man hier gemütlich speisen kann bei dem ohrenbetäubenden Lärm. Viele scheint der Krach jedoch überhaupt nicht zu stören und die Atmosphäre ist trotzdem irgendwie schön. Weiter folgen wir den Joggern, die kennen den Weg, durchs Hafengebiet, viele Obdachtlose liegen hier herum. So langsam suchen wir eine Toilette, schwierig! Wir gehen vom Hafen nun steil über Treppen hoch in die Stadt und finden an einem hübschen, kleinen Platz (Chafariz da Janelas)- mit Brunnen ein sehr schönes, kleines Café (La Boulangerie), wo wir günstig und lecker frühstücken (Basic Frühstück mit 2 Brötchen und Croissant inkl. Belag und Kaffee nur 9€). Gleich wird auch die berühmte portugiesische Spezialität- Pastel de Nata- probiert, das ist eine Blätterteigpastete gefüllt mit Vanillepudding- sehr lecker. So gestärkt fühlen wir uns kräftig genug für den steilen Weg zum Castelo de São Jorge. Vorher geht's aber noch von unserem momentanen Hügel wieder ganz hinunter auf Tejohöhe. Wir durchqueren das Viertel Bairro Alto, gehen auf und ab und gelangen zum Zentrum, wo wir den weltbekannten Fahrstuhl sehen. Auch die berühmte Strassenbahn 28 rattert häufig an uns vorbei. Die uralte, gelbe Tram ist bereits jetzt am zeitigen Morgen überfüllt. Auch vor dem Fahrstuhl (Elevador de Santa Justa) gibt's bereits lange Schlangen. Wir laufen daher die Treppen und überqueren den Platz Maritim Moniz (Achtung viele Taschendiebe!). Wir freuen uns, das auf der anderen Seite des Platzes, das erste Stück hoch zum Castell, bequem mit Rolltreppen (Escadinhas da Saude) zu bewältigen ist. Es geht danach dann zu Fuß weiter steil bergan. Wir keuchen ordentlich! Viele Touristen fahren daher lieber mit dem Bus oder den zahlreichen Tuktuks zum Castell hinauf. Wir durchstreifen jedoch gerne das alte, interessante Stadtviertel Alfama. Zwischendurch gibt's auch immer wieder belohnende Aussichten. Je höher wir kommen, desto schöner wird der Blick und der Ausblick vom Castell ist dann einfach traumhaft ( Eintritt 15,- €). Wir waren hier bereits vor über 3 Jahrzehnten und hatten, genau diesen Ort als wunderschön in Erinnerung behalten. Ich weiss nicht mehr, ob es damals schon Eintritt kostete? Es waren auf jeden Fall damals sehr viel mehr Portugiesen da. Jetzt begegnet man überwiegend hier nur noch Touristen und in der Innenstadt haben wir erstmals das Gefühl, auch besonders auf unsere Taschen aufpassen zu müssen. Thomas trägt letztendlich den Rucksack vor dem Bauch. Auch die Menge an Autos, die sich nun durch die Straßen quält und Abgase und Lärm mit sich bringt, hat sich in den letzten Jahrzehnten natürlich sehr verändert. Wie schön wäre so eine Stadt wie Lissabon autofrei! Auch die Gebäude verströmen einen morbiden Charme. "Sahen die Häuser damals auch schon so aus, die kannst du ja alle komplett abreissen" so lautet Thomas Kommentar. Tatsächlich ist der Verfall der meisten Häuser krass und wir wundern uns immer wieder, wie man darin überhaupt leben kann. Aber aus diesen vielen Abbruchhäusern kommen tatsächlich noch Leute heraus. Einige der Häuser sind jedoch wirklich auch unbewohnbar, oft schimmelig, teils mit Pflanzenbewuchs. "Abrissbagger holen und nur die historischen Gebäude stehen lassen", murmelt Thomas vor sich hin. Er sieht das Ganze ein bisschen aus deutscher Baussicht und schüttelt nicht nur über die wilden Elektroleitungen den Kopf. Teils sehen wir Baustellen, wo es genauso gemacht wird: die schöne alte Fassade wird erhalten und das restliche Gebäude komplett abgerissen. Wir schlendern wieder hinunter ans Ufer des Tejos, Musiker spielen, die Atmosphäre ist unvergleichbar, einfach wunderschön. Und auch der Rückweg am Tejo geht zu Fuß schneller als erwartet, wir gehen sogar noch weiter bis zum Denkmal der Entdecker mit Kolumbus, Maghallan,Vasco da Gama, Heinrich dem Seefahrer.. (500 Jahre nach dem Tod von Heinrich, dem Sohn des portugiesischen König Johann I wurde dieses monumentale Denkmal gebaut, ein Geschenk von Südafrika im Jahre 1960). Auch hier spielt ein Musiker und die Atmosphäre ist wieder traumhaft. Insgesamt sind wir über 32000 Schritte durch Lissabon gegangen, somit über 20 km. Wir haben einen einzigartigen, sehr interessanten und schönen Tag in Lissabon verbracht und fahren mit der Fähre recht geschafft, aber voller schöner Eindrücke zurück über den Tejo. Mit unseren Rädern geht es dann noch 3-4 km weiter zum Campingplatz.

Rudern in Lissabon- für mich als Ruderin sehr interessant die vielen alten Holzklinkerboote zu sehen, gefühlt sind die Portugiesen recht sportlich unterwegs viele Jogger und Radler begegnen uns

Rudern in Lissabon- für mich als Ruderin sehr interessant die vielen alten Holzklinkerboote zu sehen, gefühlt sind die Portugiesen recht sportlich unterwegs viele Jogger und Radler begegnen uns

Straßenbahn in Lissabon- berühmt die Linie 28

Straßenbahn in Lissabon- berühmt die Linie 28

oben: Praco de Comércio- öffentlicher Platz mit zahlreichen Cafes am Tejoufer,
unten rechts: Pradao dos Descobrimentos- Entdeckerdenkmal für die Seefahrer

oben: Praco de Comércio- öffentlicher Platz mit zahlreichen Cafes am Tejoufer,
unten rechts: Pradao dos Descobrimentos- Entdeckerdenkmal für die Seefahrer

Kathedrale von Lissabon und Bilder vom Castelo de S.Jorge mit Pfauen und super Aussicht

Kathedrale von Lissabon und Bilder vom Castelo de S.Jorge mit Pfauen und super Aussicht

Elevador de Santa Justa- gußeiserner Fahrstuhl aus dem Jahre 1902- umgeben von Einkaufsstraßen

Elevador de Santa Justa- gußeiserner Fahrstuhl aus dem Jahre 1902- umgeben von Einkaufsstraßen

Alte Fischerboote (Strandmuseum) in Nazaré, heute fahren die Fischer mit modernen, sehr großen Trailern raus, die lagen im Hafen

Alte Fischerboote (Strandmuseum) in Nazaré, heute fahren die Fischer mit modernen, sehr großen Trailern raus, die lagen im Hafen

Nazaré

Am nächsten Tag fahren wir über die kleine Golden Gate- Brücke/ Ponte 25 de Abril- man muss nur stadteinwärts Maut (1,90€) zahlen, wir fahren aber Richtung Stadt und dann weiter nach Norden nach Nazaré über die A8, auch die Straße ist mautpflichtig.
Wir landen im unteren Ortsteil von Nazaré, parken und wandern an der Praia da Nazaré entlang. Dort kann man den ausgestellten Trockenfisch bewundern und alte Fischerboote. Es gibt eine Bergbahn zum oberen Stadtteil, die aber gerade repariert wird, so klettern wir den steilen Hang zum Leuchturm hoch. Unterwegs bewundern wir von der aufgestellten Schaukel die Aussicht. Beim Leuchtturm (Farol da Nazaré) gibt's zu Ehren der mutigen Wellenreiter eine Ausstellung mit Bildern zu den Monsterwellen- wirklich beeindruckend. Der Rekord war eine 26 m hohe Monsterwelle, die von einem Deutschen (S.Steudtner) abgesurft wurde (https://www.muenchen.tv/mediathek/video/big-wave-surfer-sebastian-steudtner-aus-bayern-hat-auf-2621-m-hoher-welle-einen-weltrekord-aufgestellt). Zur Zeit sind nur wenige Jetskifahrer und Wellenreiter unterwegs zum Üben. Die Wellen sind heute ja auch eher harmlos klein "nur" ca. 5 m. Ich finde sie trotzdem schon
gewaltig, auch so haben sie eine enorme Kraft. Eine Naturgewalt, die man insbesondere am Nordstrand/Praia do Norte spüren kann. Zu diesem wunderschönen Strand sind wir mit dem Auto um Nazaré gefahren, es gibt dort gute Parkmöglichkeiten. Am Strand macht es einfach Spaß den Wellenreitern zuzuschauen. Tolles Erlebnis! Die Nacht verbringen wir auf dem
Camping Orbitur Valado, der ca. 2 km vor Nazaré im Landesinneren liegt.

Blick vom Leuchturm (Farol da Nazaré) in Richtung Praia do Norte

Blick vom Leuchturm (Farol da Nazaré) in Richtung Praia do Norte

Aufstieg vom unteren Stadtteil zum oberen Teil von Nazaré- auf dem Weg hängt eine Schaukel mit toller Aussicht auf den Stadtstrand, zur Belonung gab´s nach der Wanderung super leckere Waffeln (Geletomania Nazaré)

Aufstieg vom unteren Stadtteil zum oberen Teil von Nazaré- auf dem Weg hängt eine Schaukel mit toller Aussicht auf den Stadtstrand, zur Belonung gab´s nach der Wanderung super leckere Waffeln (Geletomania Nazaré)

Trockenfisch mit Verkaufsstand (Seca do Peixe) - eine einzigartige Attraktion diese traditionelle Art des Fischtrocknen so einmal zu sehen

Trockenfisch mit Verkaufsstand (Seca do Peixe) - eine einzigartige Attraktion diese traditionelle Art des Fischtrocknen so einmal zu sehen

Blick auf den berühmten Surfstrand- Praia do Norte in Nazaré- hier nur mit "Mini- Monsterwellen"

Blick auf den berühmten Surfstrand- Praia do Norte in Nazaré- hier nur mit "Mini- Monsterwellen"

Porto- Villa Nova de Gaia mit Blick auf die Bogenbrücke über die unten Autoverkehr und oben die Metro läuft- zu Fuß kann man auf beiden Ebenen herübergelangen

Porto- Villa Nova de Gaia mit Blick auf die Bogenbrücke über die unten Autoverkehr und oben die Metro läuft- zu Fuß kann man auf beiden Ebenen herübergelangen

Porto

Die Campingplatzkette Orbitur begleitet uns hier in Portugal. Auch unser Campingplatz bei Porto (Orbitur Canidelo) gehört zu dieser Kette. Leider haben wir diesesmal sehr unsympathische Wohnmobilnachbarn mit riesigem Kampfhund, das so etwas auf Campingplätzen erlaubt ist. Ich gehe daher jedes Mal auch nachts einen großen Umweg zum Sanitärhaus, da mir der Hund absolut suspekt ist. Er hat nicht einmal einen Maulkorb und ist nur an einer dünnen Leine, allerdings mit Kettenhalsband, angebunden. Gruselig! Der Platz hat ansonsten eine perfekte Lage, direkt am Strand und man kann Porto mit dem Fahrrad besuchen. Es sind nur ca. 6 km auf einem schönen Fahrradweg ohne Steigung bis zur berühmten Brücke (Ponte Dom Luís I).
Wir werden allerdings mit unser Fahrrädern bei der Hinfahrt etwas ausgebremst. Es ist Sonntag und unheimlich viele Jogger und Joggerinnen, sowie viele Rennradgruppen sind unterwegs. Sportlich die Portugiesen! Wir fahren Slalom und geraten dann auf dem letzten Stück auch noch in einen Motorradkorso. Von überall kommen plötzlich Motorräder angefahren, hunderte vlt. 300- 400 Stück. Es wird sehr laut und eng. Wir sind in ein Motorradtreffen hier in Porto- Vila Nova de Gaia hineingeraten. Mittlerweile kann man das Rad nur noch schieben. Beim Absteigen vom Rad ist mir wohl mein Autoschlüssel aus der Tasche gefallen, ich habe es wegen dem ganzen Motorenlärm gar nicht bemerkt. Mir kommt ein netter Mann in Lederkluft hinterhergelaufen- er reicht mir meinen Schlüssel. Obrigada! Danke- wie aufmerksam und hilfsbereit von ihm. Ich bin sehr happy! Wir lassen die Räder hier in Gaia stehen und gehen nun zu Fuß weiter, schauen uns kurz die Portweinfässer von der CAVE Burmester an. Man kann für 5 € fünf verschiedene Portweine probieren. Das kommt für uns so früh am Tag jedoch noch nicht in Frage, so schlendern wir über die Brücke zur Altstadt (Viertel Ribeira) von Porto und geniessen den tollen Blick über den Douro.

Wir laufen weiter erst am Douro-Ufer entlang, dann geht es durch die engen Gassen der Altstadt. Porto strotzt hier nur so von Leben, viele Musiker, aber auch Showgruppen, Flamencogruppen... sind unterwegs. Überall gibt es etwas zu Schauen. Umgeben sind wir,vielleicht weil Sonntag ist, von sehr vielen Portugiesen, die auch das schöne Wetter zum Schlendern benutzen. Natürlich sind auch Touristen unterwegs, aber anders als in Lissabon, haben wir in Porto das Gefühl, das die Innenstadt auch noch fest in portugiesischer Hand ist und das ist gut so! Es ist ein unheimlich tolles Ambiente und Flair in dieser Stadt, überall stolpert man quasi fußläufig über Sehenswürdigkeiten. Wir lassen uns Treiben, entdecken einen interessanten Flohmarkt, sehen die berühmte Buchhandlung (wegen der langen Schlange davor gehen wir nicht rein), bewundern die Kacheln an einer Kirchenwand ebenso wie die Keramikfliesen im Bahnhofsvorraum und auch die Fliesen an den zahlreiche Fassaden der Häuser. Auch hier in Porto sind die Häuser oft krass verfallen, es gibt überall Baukräne und Baustellen, zwischendurch aber auch tolle Plätze und Parkanlagen. Irgendwann wandern wir zum Douroufer zurück und genießen das bunte Treiben gemütlich sitzend in einem der zahlreichen Restaurants. Nach so einem erlebnisreichen Tag ist es herrlich, entspannt im Sonnenuntergang am Duoro zurück zum Campingplatz zu radeln. Leider war der gruselige Kampfhund noch immer da.

Seilbahn in Gaia- hier am Ufer des Douro gibt es viele Portweinkeller.
Wir waren am Sonntag da und es gab ein Motorradtreffen mit Hunderten von Motorrädern, zwischendurch liefen auch noch zahlreiche Jogger.

Seilbahn in Gaia- hier am Ufer des Douro gibt es viele Portweinkeller.
Wir waren am Sonntag da und es gab ein Motorradtreffen mit Hunderten von Motorrädern, zwischendurch liefen auch noch zahlreiche Jogger.

Portwein im Stadtviertel Gaia gibt es Weinverköstigungen- 5 verschiedene Gläschen Portwein für 5 Euro

Portwein im Stadtviertel Gaia gibt es Weinverköstigungen- 5 verschiedene Gläschen Portwein für 5 Euro

Porto- Blick von der Brücke (Ponte Dom Luís I) auf das Stadtviertel Ribeira

Porto- Blick von der Brücke (Ponte Dom Luís I) auf das Stadtviertel Ribeira

Porto: Häuserfassaden- die meisten sind krass marode- morbider Charme

Porto: Häuserfassaden- die meisten sind krass marode- morbider Charme

Auch in Porto fährt eine alte Strassenbahn

Auch in Porto fährt eine alte Strassenbahn

Löwenbrunnen in Porto

Löwenbrunnen in Porto

oben: Rathaus mit Prachtstraße- viele hübsche Jugendstilvillen
unten links: Igrja do Carmo-die Aussenwand der Kirche ist hübsch gekachelt
unten rechts: Cais da Ribeira-Stärkung mit leckere Sangria, Oliven, Salat...

oben: Rathaus mit Prachtstraße- viele hübsche Jugendstilvillen
unten links: Igrja do Carmo-die Aussenwand der Kirche ist hübsch gekachelt
unten rechts: Cais da Ribeira-Stärkung mit leckere Sangria, Oliven, Salat...

Bahnhof (Sao Bento) in Porto- Touristenmagnet wegen dem toll gekachelten Vorraum (Azulejo-Keramikfliesen) aus dem 19. Jahrhundert

Bahnhof (Sao Bento) in Porto- Touristenmagnet wegen dem toll gekachelten Vorraum (Azulejo-Keramikfliesen) aus dem 19. Jahrhundert

Porto- in der Buchhandlung (Livraria Lello) rechts soll gerüchteweise ein Stück von Harry Potter geschrieben worden sein, J.K.Rowling lebte einige Zeit in Porto

Porto- in der Buchhandlung (Livraria Lello) rechts soll gerüchteweise ein Stück von Harry Potter geschrieben worden sein, J.K.Rowling lebte einige Zeit in Porto

Sonnenuntergang Strand bei Porto (Praia de Lavadores)

Sonnenuntergang Strand bei Porto (Praia de Lavadores)

© Andrea Petzold, 2024
Du bist hier : Startseite Europa Portugal Von Lissabon nach Porto
Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem Bully über Niederlande, Belgien, Frankreich nach Südwesteuropa
Details:
Aufbruch: 02.10.2023
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 13.02.2024
Reiseziele: Spanien
Frankreich
Portugal
Schweiz
Der Autor
 
Andrea Petzold berichtet seit 6 Monaten auf umdiewelt.
Aus dem Gästebuch (3/6):
Esther 1707901326000
Schade, schon vorbei Eure tolle Tour! Für uns gehts nach Ostern los, leider nur ca. 2 Monate - Ei­gen­tum verpf­lich­tet!
Liebe Grüsse aus Os­tfries­land!
Esther 1707117465000
Hallo Ihr 2,
In Por­tu­gal waren wir 3x, 1982 noch mit VW-Bully, das letzte Mal 2016 mit Miet­wa­gen. Genau das mit den Häusern ist uns auch auf­ge­fal­len. Beim ersten Besuch war das Land noch sehr arm und ziem­lich dreckig, fanden wir, auch Lisboa. Es hat sich schon viel po­si­ti­ves getan. Auf unseren Fotos von Porto fehlen leider die hübschen Boote im Vor­der­grund. Es macht Spass, Eure Berich­te zu lesen.
Gute Fahrt wei­ter­hin und liebe Grüsse - Esther
Antwort des Autors: Vielen Dank Esther, das freut uns wirklich sehr! Liebe Grüße Andrea
Klaus 1706352540000
Hallo An­drea,­
der Fischer­pfad hat uns auch super ge­fal­len. Wir sind einige Etappen ge­wan­dert. Die Schönheit kann die Kamera wir­klich nicht ein­fan­gen.
Antwort des Autors: Hallo Klaus, wie schön- der Fischerpfad in Portugal ist wirklich ein Sehnsuchtsort. Auch wenn wir nur einen Teilabschnitt geschafft haben, bleibt dieser in absolut guter Erinnerung!