Luang Prabang
Laos: Luang Prabang
Luang Prabang hat sich in den letzten Jahren sehr veraendert. Dank den Touristen haben die Leute hier ein recht gutes Leben. Hier kriegt man super Laos Essen auf der Strasse, aber auch ein gutes westliches Essen in den Restaurants. Luang Prabang ist ein kleines huebsches Dorf, wo man viel zu sehen kriegt...
Die ersten zwei Tage bekommen wir allerdings fast nichts zu sehen
Am ersten Abend gehen wir frueh schlafen. Am zweiten Tag gehen wir in einen Hotel Pool schwimmen, weil wir zu muede sind etwas anzuschauen. Am Abend gehen wir Party machen bis in die fruehen Morgenstunden und bis wir nicht mehr trinken koennen. Haben wir schon erwaehnt, dass hier ein grosses Bier ca. 1 Franken kostet (auf einer Party!).
Von etlichen Restaurants sieht man auf den einzigartigen Mekong.
Der Markt am Abend ist der schoenste, den wir bis jetzt gesehen haben. Es laeuft keine Musik und es geht ruhig zu und her. Wir essen gerne mal bei einer Strassenkueche, bei der man soviel auf den Teller tun kann, wie man essen mag.
Wir stehen ja gerne frueh auf, aber was zu frueh ist, ist zu frueh. Gleich neben unserem Guesthouse haust ein Hahn. Irgendwie scheint dieser aber nicht soviel schlaf wie wir zu benoetigen und beginnt darum schon um 5 Uhr in der Frueh zu kraehen!! Das wuerde alles ja noch gehen, aber sobald er einmal angefangen hat, kraeht dieser alle 5 min!!! Wir schwoeren uns, dass wir ab jetzt jeden Abend ein Pouletbrust essen! Warum? Vielleicht haben sie so einmal zuwenig Huehner und metzgen den Hahn....
Am dritten Tag gehen wir also doch noch etwas anschauen...
Wie auch in Thailand gibt es hier sooo viele Wats. Wir machen einen Spaziergang und sehen ca. 10 Wats. Das schoenste war das unter Unesco stehende Wat Xieng Muan.
Den Strassen entlang sehen wir viele Haeuser mit eigenem Baustiel, wie man auf dem naechsten Photo erkennen kann.
Als letztes gehen wir das Royal Palace Museum anschauen. Das Wat Sala Pha Bang (liegt gleich neben dem Museum) war eigentlich nur den Besuch wert. Das Museum selbst sieht eher wie eine gut eingerichtete Wohnung eines aelteren Paares aus.
Die Leute hier beginnen schon frueh, den Markt aufzustellen. Und waehrend wir durch den Markt schlendern, finden wir etwas ganz feines...
Eine riiiesige Ananas. So saftig und frisch! Wie aus der Werbung! Sie war so gross, dass wir nicht einmal die Ganze essen mochten.
Da wir die ganze Zeit von Tuk-Tuk-Fahrern angesprochen werden, ob wir nicht zum Wasserfall gehen moechten, buchen wir im Internetcafe einen Tripp. Zuerst ist wieder einmal eine einstuendige Autofahrt ueber mittelmaessige bis schlechte Strassen angesagt.
Aber es hat sich gelohnt, nach einer Stunde Fahrt sind wir im Nirgendwo.
Wir gehen dann am Wasser entlang und sehen wieder einige kleinere Wasserfaelle und auch ein Wasserrad....
bis wir zum eigentlichen Wasserfall kommen. Sieht zwar eher klein aus, aber wenn man die Menschen auf dem Bild betrachtet, wirkt er doch schon etwas groesser.
Auf dem Rueckweg finden wir dann auch noch den Badeplatz.
Klar springen wir gerne mal von einem richtigen Wasserfall ins Naturpoolbecken. Das Wasser ist aber doch recht erfrischend und deshalb bleiben wir nicht sehr lange.
In dem Park haben sie zwei grosse Gehaege. In dem einen haben sie Baeren und in dem anderen haben wir einen Tiger gesehen.
Es ist es an der Zeit, dass auch Thoemi sich seine Haare schneiden laesst. Der Typ sieht doch ganz vernuenftig aus. Aber seine Art wie er Haare schneidet ist doch eher speziell. Er hat nur einen Shaver und eine Effilier-Schere benutzt, fuer den ganzen Haarschnitt... na ja vielleicht muss ich bald wieder bei einem Coiffeur hineinschauen.
Juhui. Der Hahn ist tot. Nein, leider nicht. Das mit unserer Theorie hat nicht geklappt. Aber mindestens haben wir das passende Buch dazu gefunden.
Weil der Hahn keine Ruhe gibt, ziehen wir eben weiter. Auf nach Vang Vieng.
Aufbruch: | 09.09.2006 |
Dauer: | 9 Monate |
Heimkehr: | 11.06.2007 |
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