Ans andere Ende der Welt: Denise erfüllt sich Ihren Traum... AUSTRALIEN!!!
Up the eastcoast: auf gehts...: Unterwegs mit einem echten Aussie
Um den Sydeyer Berufsverkehr zu umgehen, wurden wir bereits um 6 Uhr morgens von Terry an unserem Hostel in Sydney aufgepickt (was fuer ein Service-er hat sich wirklich die groesste Muehe gegeben). Im Auto gab es neben einem reichhaltigen Fruehstueck, das mal nicht - backpackerlike - aus Toast bestand, sondern aus Croissants, Joghurt, Erdbeeren und Fruchtsaft auch einen Riiiiieesenkarton mit Infomaterial ueber To Dos und To Sees sowie Strassenkarten etc. der Ostkueste. Wow.
Danach ging es zu verschiedenen Aussichtspunkten auf dem Weg nach WoyWoy, einer suessen und leicht verschlafenen, aber toll zwischen Seen und Pazifik gelegenen Stadt ca. 80 km oestlich von Sydney.
Als naechstes stand der Reptilienpark auf dem Plan, dessen Besuch wir zwar nicht auf dem Plan hatten, der sich aber - und sei es nur wegen der zahmen Kaengurus und der Fuetterung der Galapagos-Schildkroete gelohnt hat.
Nach einem Abstecher in die Galerie eines Fotografen, der sich mit wunderschoenen australischen Landschaftsaufnahmen den Lebensunterhalt verdient (Ken Duncan) gab es einen kleinen Lunch, bestehend aus homemade Pancakes... koestlich!!!
Und endlich, so weit ab der Grossstadt haben ich die klassischen Strassenschilder zu Gesicht bekommen. Weiter ging es zum wunderschoenen Strand von Terrigo.
Danach musste Terry noch etwas arbeiten, so dass Nadine und ich uns die Zeit in einem Shoppingzentrum vertrieben, bevor Terry wieder zu uns stiess und mit uns und zwei weiteren Aussies (natuerlih aus der christlichen Gemeinde) Pizza essen ging. Lange ging es an dem Tag nicht, denn schliesslich hatten wir nur ein paar Stunden geschlafen und ich musste feststellen, dass es wirklich einiger Konzentration und Anstrengung bedarf, den ganzen Tag englisch zu hoeren (zu verstehen) und zu sprechen...
Nach der ruhigsten Nacht, die ich in der ganzen Zeit in Australien hatte (keine Mitbewohner, die nachts sei es aufs eigene Zimmer oder hoerbar im Flur auf ein anderes Zimmer heimkommen) gab es ein schoenes australisches Fruehstueck mit Orangen aus dem eigenen Garten und danach mussten wir auch shcon los, um puenkltich um 13 Uhr unseren (protzigen - wussten wir ja vorher nicht Mietwagen in Sydney abzuholen. Da Terry aber nicht der Schnellste war und sich etwas zu vaeterlich verantwortlich fuehlte, hat die verbliebene Zeit fuer Fahrstunden (Steuer im Auto links, Rechtsverkehr), einen Besuch am Strand #Copacabana# und einen Abstecher an einem See, wo man Pelikane sehen sollte (aber effektiv nicht konnte) natuerlich nciht gereicht.
Sobald Nadine und ich also unseren stylischen Wegbegleiter fuer die naechsten 9 Tage abgeholt und hinter Terry aus Sydney herausgefahren sind, waren wir froh endlich wieder ohne elterliche Ratschlaege und Bevormundungen zu sein und endlich den Weg nach Brisbane antreten zu koennen.
Aufbruch: | 01.05.2009 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 01.09.2009 |
Hongkong