Ans andere Ende der Welt: Denise erfüllt sich Ihren Traum... AUSTRALIEN!!!
Eine historische Stadt: Darwin: Wie im Flug und der Flug... Sydney
Es ging dort zu Ende, wo es angefangen hatte... Sydney.
Neben eingen schönen Gebäuden, die ich noch nicht gesehen hatte,
habe ich außerdem noch nicht die Harbour Bridge überquert, was also auch noch nachgeholt werden musste...
Auch wenn das Wetter nicht so richtig mitspielte, war der Ausblick über Sydney traumhaft.
Und da ich mich wieder in den Surfer-Gefilden aufhielt, wollte ich auch dem berühmten Bondi-Beach auch noch einen letzten Besuch abstatten.
Von dort aus ging es zu Fuss...
an spannenden Außen-Schwimmbädern vorbei
zu riiiiiiiesigen Friedhöfen
mit traumhafter Aussicht.
Und in den Buchten reihte sich ein Strand an den nächsten.
Am letzten Samstag in Sydney wollte ich mich nicht lumpen lassen und dem Nationalsport fröhnen.
Mit Mark ging es also ab ins Footballstadion. Fettige Fish and chips gehören zu diesem Erlebnis natürlich dazu
Während der vier Viertel a 30 Minuten wurden selbst mir die Regeln langsam klar (und der Sport begeisterte mich zusehends mehr).
Außerdem war es natürlich interessant, einen Sport zu beobachten, bei dem sich MÄnner gegenseitig völlig ungeniert antatschen.
Am letzten Tag ging es nochmal zu meinem geliebten Manly Beach. Inklusive traumhaftem Wetter und Übersetzen mit der Fähre mit schönem Ausblick auf die Oper.
Von jeder Seite
und jeder Farbe
Und sogar Segelboote waren auf dem Weg.
Wer weiß, wann ich wieder herkäme. Fotos konnte ich also - mal wieder - nicht genug bekommen.
Am Abend ging es zu Fuß durch die Stadt zum Hostel zurück
und von dort aus zu einem letzten gemeinsamen Abendessen mit meinem Ex-Boss und bestem Aussie-Freund in den Darling Harbour.
Hmhhh.... Yammi. Lecker Thai
und zum Dessert Apple-Crumble. Hach, werde ich das vermissen - und noch viel mehr.
Am nächsten Morgen warf ich meinen letzten Blick auf Sydney und
verabschiede mich von einem traumhaften Land mit unvergesslichen Erlebnisse und um einige Freund reicher.
9 Flugstunden später lande ich in Hongkong. Es ist 15 Uhr Ortszeit und da ich erst gegen Mitternacht weiterfliege, schmeisse ich mich
in die nächste U-Bahn (die, wie zu sehen, hinter Scheiben versteckt fahren) und begebe mich zum Shoppen
in die City.
Und da ich bei meinem ersten Besuch in HongKong (auf meinem Hinflug) bei der allabendlichen Lightshow um 19 Uhr schon friedlich in meinem Hotelbettchen schlummerte, konnte ich dies nun noch nachholen.
Es war kein Megaknaller, aber ganz nett anzuschauen.
Um weit nach Mitternacht (der Flieger war voll als man feststellte, dass ein Passagier fehlte und sein GEpäck erst ausgeladen werden musste), bis wir endlich losflogen.
12 Stunden, gefühlte 2 Thrombosen in den Beinen, aber definitiv ums doppelte geschwollene Beine später, landete ich in Frankfurt... und viel zu schnell war mein ERlebnis "Australien" vorbei.
Aufbruch: | 01.05.2009 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 01.09.2009 |
Hongkong