Ans andere Ende der Welt: Denise erfüllt sich Ihren Traum... AUSTRALIEN!!!
Weiter gehts...Richtung Sonne,Richtung Waerme: Allein, allein... In Rainbow Beach
Einigen Busstunden und einen schmerzhaften Abschied spaeter befand ich mich in Rainbow Beach. Hier habe ich nur einen kurzen Zwischenstopp geplant, um weitere Fraser-Angebote einzuholen. Aufgrund des kuerzlich passierten toedlichen Unfalls auf Fraser, war ich immer noch unsicher, ob auch ich eine self-guided tour buchen sollte, was so viel heisst, dass 11 Menschen, die sich vorher nicht kennen, einen bis zwei Fahrer bestimmen, einen Jeep und Campingausruestung sowie einen Plan von Fraser bekommen und dann die naechsten 3 Tage auf sich gestellt sind... Ich war ja nie so der grosse Camping-Fan - sollte ich jetzt noch damit anfangen? Und in meinem Hostel habe ich aufgrund der heimkehrenden Truppen gleich mitbekommen, was es heisst, drei TAge von der Zivilisation abgeschnitten zu sein. Und was, wenn die Gruppe bloed ist? Oder ein verrueckter 18jaehriger hinter dem Steuer sitzt?! Naja, da sich aber auch hier keine besseren ANgebote als in Noosa ergaben, habe ich meine begrenzte Zeit am Strand sowie der beeindruckenden Carlo Sandblow verbracht.
Alleine fuer die Sandblow - die riiiiiieeeesig war - hat sich der Abstecher aber gelohnt...
Und der Sonnenuntergang war ein Traum.
Auf der einen Seite noch Sonne, auf der anderen schon Mond.
Ich habe mich gar nicht satt sehen und -fotografieren koennen.
Und kaum war die Sonne weg, war es eisig kalt. Also zurueck ins Hostel. Am naechsten Tag hatte ich noch einige Stunden Zeit, bevor der Bus mich abholte, deshalb bin ich nochmal an den Strand gegangen.
Hier kann man nochmal sehen, dass auch in Rainbow Beach das Unwetter gewuetet hat und einige Teile des Strandes verwuestet hat.
Gegen 12 Uhr bin ich dann zum Hostel zurueck, um mich zur Bushaltestelle zu begeben. Die war zum Glueck direkt auf der dem Hostel gegenueberliegenden Strassenseite (viel groesser ist der Ort auch nicht, da gibt es nicht einmal Mobilfunkempfang), denn nach einigen Minuten erreichte uns die Nachricht, dass der Bus Verspaetung habe und nicht innerhalb der naechsten 2 Stunden erwartet wurde. WAr nicht ganz so schlimm, denn der Weg zurueck zum Hostel war nicht lang und so habe ich zwei gemuetliche Stunden in einem ebenfalls hochgemuetlichen Korbstuhl mit einem guten Buch am Pool gesessen und gewartet. 2 Stunden spaeter trudelte der graue Hund dann ein und brachte mich auf den Weg nach Hervey Bay.
Aufbruch: | 01.05.2009 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 01.09.2009 |
Hongkong