Ans andere Ende der Welt: Denise erfüllt sich Ihren Traum... AUSTRALIEN!!!

Nachdem ich 2 letzte freie Tage genossen haben, hatte ich eine sehr kurze Freitagnacht, weil Nadine, meine liebe ehemalige Reisebegleitung mich bis tief in die Nacht telefonisch zuge... hat Nein, habe mich natuerlich gefreut, aber die Nacht war dennoch kurz. Nach Feierabend an meinem vorletzten Arbeitstag, wollte ich mir DAS Ereignis in H-Bay, blessing of the fleed, nciht entgehen lassen. Also ging es gegen 16 Uhr ab in den Hafen.

Es war ein Highligt fuer die H-Bayer, ich dagegen musste ein wenig schmunzeln. Denn neben einer Live-Saengerin, einem Drachenbootrennen (das aus 2 Booten bestand), der Segnung der Schiffe und einem 5minuetigem Feuerwerk passierte nicht viel.

Danach ging es zu Charlet und Annette aus Norwegen. Die beiden Maedels haben lange Zeit mit mir im 10-Bettmaedelszimmer verbracht, auf der Suche nach einer Wohnung, in der sie waehrend des kommenden Studienjahres in H-Bay (die Gluecklichen) leben wuerden. Die Wohnung hatten sie derweil und so waren Mark und ich zur Housewarmingparty eingeladen.

Die Maedels waren ziemlich schnell recht betrunken - offenbar hatten sie sich vorgenommen, alle Sorten des Vodka Cruiser (aehnlich Bacardi Breezer), fast 18, auszuprobieren

Die 2 sind ja sooo suess. Gleichzeitig zur Housewarmingpary war es eine Goodbye-Denise-Party. Wohlgemerkt: ich hatte am naechsten Tag meinen letzten Arbeitstag und musste um 5 Uhr raus.

Es wurde also wieder eine kurze Nacht.
Folgendes muss aber noch bemerkt werden... Ihc fand es ja schon lustig, als Mark seine Schuhe auszog, zu bemerken, dass er weisse Socken mit schwarzem Zeh und schwarzer Sohle anhatte... Sieht man ja nicht aller Tage. Als Graham, ein Kollege aus dem Next und Annettes Freund, auch ein Local, ebenfalls ihre Schuhe auszogen, war der Gag perfekt. Glaubt man das denn?! Die armen maennlichen Einwohner von HerveyBay haben offenbar nur einen Anbieter, um Socken zu kaufen. Wie lustig ist das denn bitte?! Also ich jedenfalls habe Traenen gelacht. Besonders, da ja nicht alle gleichzeitig ihre Schuhe ausgezogen haben. Als Graham eintraf musste ich irgendwann grinsen, als ich seine Fussbekleidung bemerkte. Und als gleiches bei Dale passierte, war der Gag perfekt

Nach einer weiteren kurzen Nacht, aber einer dafuer umso ruhigeren letzten Schicht, hat Mark, mein Boss und lieber Freund, fuer mich ein echtes Aussie-Abschieds-BBQ geschmissen. Natuerlich hat H-Bay sich von seiner besten Sseite gezeigt: graue Wolken und ein fieser kalter Wind...

Trotzdem: schoen und lecker war es.

Nachdem ich also nun 2 aufeinanderfolgende Naechte kaum 5 Stunden geschlafen hatte, an diesem Sonntag um 5 Uhr morgens aufgestanden war, musste ich bis 1 Uhr nachts durchmachen, denn dann wuerde mein Greyhound HerveyBay verlassen... Erstes Ziel um 6 Uhr morgens waere Brisbane, um dort um 12 Uhr meinen Flieger nach Darwin zu nehmen. Weder wusste ich hier schon, dass es in Brisbane schweinekalt sein wuerde, noch, dass ich erst 2 Stunden vor Abflug wuerde einchecken koennen. Und auch nicht, dass ich auf meinem 4 Stundeflug nur gegen Bezahlung etwas zu essen bekaeme - unverschaemt!!!