Ans andere Ende der Welt: Denise erfüllt sich Ihren Traum... AUSTRALIEN!!!
Eine historische Stadt: Darwin: Adelaide
Nachdem sich Adelaide am Tag meiner Ankuft von seiner schoensten - und zu dieser Jahreszeit wohl wie ich spaeter erfuhr ungewoehnlichen- Seite praesentierte
erwartete mich nach einer Nacht, in der es aus Eimern schuettete (und ich mich unerklaerlicherweise wie zu Hause fuehlte) ein recht kalter Tag, der durch den eisigen Wind gleich noch kaelter wirkte. Also, wenn das oefter so ist, muss ich mich wundern, dass die Menschen in Adelaide nicht dauerhaft unter Mittelohrentzuendung leiden.
Auf meinem Weg kam ich an chinatown vorbei.
Ich hatte nach kurzer Zeit von dem kalten Wind Kopf- und Ohrenschmerzen und musste erst einmal ein Cafe aufsuchen, um mich mit heisser Schokolade aufzuwaermen. Nachdem ich an diversen Bars und Diskotheken (deren Gaeste offenbar noch immer nicht in der Stimmung waren, nach Hause zu gehen - es war 10 Uhr morgens!) und ich keine Alternative fand, wurde es ein McCafe.
Trotz englischem Einfluss muss ich mich doch sehr wundern, dass ich letztlich so viele Menschen hier antraf, wo ich selbst doch lieber in einem gemuetlichem Cafe gesessen haette...
GEnug gemotzt, auf ging es zum ersten Ziel:
Dieses GEfaengins war hochinteressant - und irgendwie nicht so bedrueckend, wie das in Darwin.
Und innen gab es sogar eine KUnstausstellung.
Und einen indigenen Maler, der dieses Bild zwar nicht vollenden konnte, sich aber dennoch darin verewigt hat. Wer findet ihn?
Danach ging es zum Port Adelaide. Dort wollte ich eigentlich in ein Museum, das aber geschlossen hatte und so bin ich stattdessen auf dem schlimmsten Wuehlmarkt gelandet, den ich je gesehen habe. Ehrlich: so viel SChrott habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen. DAs hat es fast schon wieder sehenswert gemacht.
Am naechsten Tag stand natuerlich eine Fuehrung im botanischen Garten auf dem Plan. Und hier gab es nun endlich auch mal wieder Buntes zu sehen.
Auf dem Rueckweg zum Hostel:
Der naechste Tag sollte mich zu einer guided Tour in Haighs Schokoladenfabrik fuehren. Auf demWeg kam ich an interessanten Stahlkonstruktionen vorbei
und einem japanischen Garten.
Dann war es soweit und ich durfte meinen Lunch in Schokoform zu mir nehmen
Yammi!
Danach ging es ins Museum of South Australia und ich kam mir irgendwie vor, als haette mich jemand in den Film "Nachts im Museum" gebeamt. Aber spannend und interessant wars.
Adelaide bei Nacht:
Es ging mal wieder schneller als erwartet und ich kannte - zumindest - den zentralen Teil von Adelaide recht gut und auch die Sehenswuerdigkeiten waren abgeklappert, so dass ich mir einen Tag in Glenelg, dem Kuestenvorort von Adelaide goennte. War ganz nett, aber es ist einfach definitiv zu kalt hier...
Aufbruch: | 01.05.2009 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 01.09.2009 |
Hongkong