Indian Summer in den Neuengland Staaten der USA

Reisezeit: September / Oktober 2008  |  von Franzi S.

Unsere letzte Station: Boston

Als wir heute morgen erwachen erwartet uns ein nebelverhangener Himmel. Im Zimmer ist es kalt, so dass wir das Cheminée einschalten, im Bett weiterdösen und warten bis das Zimmer wohlig warm ist.

Im Frühstückszimmer ist es heute angenehm ruhig. Wir setzen uns an den grossen Esszimmertisch und schon bald kommen zwei ältere Damen zu uns, die sich freundlich vorstellen. Die eine ist aus New York und die andere aus Toulouse, Frankreich. So entwickelt sich ein nettes Gespräch ... auf französisch! Ups! Erstaunlicherweise bringe ich es sogar zustande mich verständlich auszudrücken. Jürg ist höchst beeindruckt. Ich weniger ... meine Französischkenntnisse gingen irgendwann mal in den vergangenen Jahren verloren! Aber es scheint als ob es für eine kleine Konversation noch reicht, und darauf bin ich auch ein wenig stolz! Wir erfahren, dass die beiden sich schon jahrelang kennen und immer wieder in Europa oder in den USA zusammen reisen.

Heute verlassen wir Cape Cod. Unsere letzten Tage in Boston brechen an. Wir verabschieden uns von John und Kris, die uns wirklich sehr verwöhnt haben. Dann geht die Fahrt über den Highway 6 wieder aufs Festland. Unterwegs tanken wir noch ein wenig. Seit man den Wagen nicht mehr voll getankt abgeben muss, ist es immer ein abwägen wie viel man noch braucht bis zurück. Schliesslich will man ja nicht ein voll getanktes Auto abgeben, wenn man einen Tank zu gut hat! Aber eben auch nicht unterwegs stehen bleiben...

Es geht wieder aufs Festland

Es geht wieder aufs Festland

Hatten wir auf Cape Cod kaum einen herbstlich verfärbten Baum gesehen, landen wir wieder im Indian Summer. Jedoch im Past Peak! Wurde der Freeway auf der Hinfahrt noch von einer strahlenden Farbenpracht gesäumt, sind die Blätter jetzt bräunlich wie auch bei uns zuhause. So schnell kann der Peak vorbeigehen. Wir sind uns bewusst, wie viel Glück wir an vielen Orten hatten! Schon bald lassen wir auch die Nebelwand hinter uns und fahren wieder unter einem strahlend blauen Himmel.

Auf dem Freeway 3 geht's rasant Richtung Boston. Mit knapp 100 Meilen ist die Strecke heute recht kurz. Alma programmieren wir auf die Sehenswürdigkeit Bunker Hill. Da das Wetter so traumhaft ist, wollen wir erst gegen Abend unser Hotel beziehen und zuerst einen ersten Bummel durch die City unternehmen.

Plötzlich erscheint auf dem Bildschirm von Alma ein dreieckiges Warnzeichen. Neugierig drücken wir auf das Zeichen und erblicken eine Stauwarnung mit einer stündigen Wartezeit ein paar Meilen vor uns. Das ist ja praktisch. Wir werden auch gleich gefragt, ob wir eine Ausweichroute programmiert haben wollen. Sicher doch! In einem Aussenquartier von Boston verlassen wir den Freeway, kurven durch ein paar Hauptstrassen und nach ein paar Meilen geht's wieder auf den Freeway - ohne jeglichen Stau! Super! Ich schliesse Alma ins Herz...

wir erreichen Boston

wir erreichen Boston

Schon bald erblicken wir die Skyline von Boston und mein Herz schlägt höher. Welcome back! In Boston wurde in den letzten Jahren viel gebaut. Unter anderem verläuft der Freeway nicht mehr mitten durch die City sondern unterirdisch durch riesige Tunnel. So tauchen wir irgendeinmal in die Unterwelt, nehmen die von Alma befohlene Ausfahrt und tauchen irgendwo im Italienerviertel kurz vor der Charlestown Bridge wieder auf. Über eine Brücke geht es über den Charles River, dann biegen wir nordwärts ab zum Charlestown Navy Yard, wo wir um elf Uhr unser Auto abstellen.

die Skyline von Boston vom Chalestown Navy Yard aus

die Skyline von Boston vom Chalestown Navy Yard aus

Wir spazieren zur USS Constitution. Es ist das weltweit älteste schwimmende Kriegsschiff im Dienst. 1797 lief es im North End vom Stapel. Es wurde sofort im Mittelmeer zum Schutz amerikanischer Handelsschiffe vor arabischen Piraten eingesetzt. Im Krieg von 1812 erwarb das Schiff den Spitznamen "Old Ironside", da die Kanonenkugeln in einer Seeschlacht mit dem britischen Kriegsschiff "Guerriere" dem Rumpf nichts anhaben konnten. Das Schiff war in 42 Seeschlachten siegreich, brachte 20 andere Schiffe auf und wurde nie geentert.

1830 dichtete ein bekannter Künstler einen Poem über das Schiff und bat damit die Öffentlichkeit um Unterstützung zur Erhaltung des Schiffes. In den 1920er Jahren schickten Schulkinder kleine Geldbeträge, um das Schiff zu retten. Für das Jubiläum 1997 wurde die USS Constitution gründlich überholt, so dass sie erstmals seit 100 Jahren unter eigenen Segeln fahren konnte. Alljährlich am 4. Juli segelt sie nun aus dem Hafen und legt mit der anderen Bordseite an, damit sie gleichmäßig erodiert.

Das Schiff ist wirklich eine Augenweide, auch wenn irgendetwas daran heute nicht stimmt. Die Masten sind irgendwie sehr kurz! Als wir uns auf dem grossen Vorplatz umsehen, erblicken wir die oberen Hälften der Maste auf grossen Gestellen. Sie werden frisch gestrichen. Aha...

die USS Constitution mit nur der Hälfte ihrer Masten

die USS Constitution mit nur der Hälfte ihrer Masten

Doch nicht nur das Schiff ist eine Augenweide. Über den Charles River hinweg erblicken wir die Skyline von Boston. Ein herrlicher Ausblick!

die Charlestown Bridge

die Charlestown Bridge

Boston ist so ziemlich die geschichtsträchtigste Stadt der USA. Es gibt kaum ein Strassenzug, der nicht von historischer Bedeutung ist. Um alles kennen zu lernen haben die Stadtväter den Freedomtrail ins Leben gerufen. Boston bietet mehr Sehenswürdigkeiten aus der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges als jede andere Stadt in den USA. Die wichtigsten dieser Orte und andere für die Freiheit wichtige Stätten liegen an diesem Freiheitsweg, einer vier Kilometer langen Route. Sie ist mit einem roten Streifen auf dem Gehweg markiert und hat hier bei der USS Constitution ihren Anfang.

Vom Charlestown Navy Yard spazieren wir unter dem Freeway hindurch in ein schönes Quartier von Charlestown. Unser Ziel ist der riesige Obelisk aus Granit, der sich über dem Hafenviertel schön sichtbar erhebt. Es ist das Bunker Hill Monument, ein Denkmal, das an die Schlacht vom 17. Juni 1775 erinnert. Es war die erste Schlacht des Unabhängigkeitskrieges, die hier ausgetragen wurde. Die Briten erkauften sich einen teuren Sieg gegen die zusammengewürfelte Armee der Kolonisten. Die britischen Verluste waren so hoch, dass die Schlacht die späteren Siege der Amerikaner vorwegnahm.

Bunker Hill

Bunker Hill

Nach der ersten Schlacht gelang es den Briten jedoch nicht Boston wieder zu verlassen. Die Kolonisten wurden von der amerikanischen Miliz verstärkt, um die britischen Truppen festzuhalten bis Georg Washington sie im März 1776 zur Evakuierung auf Schiffen zwingen konnte.

Vom Bunker Hill aus hat man einen schönen Blick über Charlestown nach Boston. Lange sitzen wir auf einem Bänkli und geniessen die Sonne und die Aussicht.

die Aussicht vom Bunker Hill aus

die Aussicht vom Bunker Hill aus

Durch ein schönes altes Quartier geht unser Stadtbummel wieder hinunter an den Charles River. Auf einer Eisenbrücke, die seit 1899 das North End von Boston mit Charlestown verbindet, gelangen wir in die City.

die Charlestown Bridge

die Charlestown Bridge

mit dem schönen Ausblick über den Yachthafen

mit dem schönen Ausblick über den Yachthafen

Es ist Mittagszeit und wir sind hungrig! So verlassen wir den Freedom Trail und spazieren direkt zur Faneuil Hall. Hier wurden viele Revolutionsreden gehalten und wird daher auch die Wiege der Freiheit genannt. Das schöne Gebäude mit dem weissen Glockenturm wurde 1742 vom wohlhabenden hugenottischen Kaufmann Peter Faneuil gestiftet und diente als zentraler Marktplatz. Der georgianische Backsteinbau ist seit jeher ein öffentlicher Markt und Versammlungsort. 1763 schlug Samuel Adams hier vor, dass sich die Kolonien gegen die britische Unterdrückung verbinden und für ihre Unabhängigkeit kämpfen sollten.

die Faneuil Hall

die Faneuil Hall

Heute gehört die Faneuil Hall zusammen mit dem Quincy Market zu einem wichtigen Zentrum Bostons. Der Quincy Market ist ein beliebter Einkaufs- und Restaurantskomplex und zieht jedes Jahr 14 Millionen Besucher an. Er entstand aus den Gebäuden des alten Quincy Market, der als Bostons Markt für Fleisch, Fisch und Landwirtschaftsprodukte diente. Die Bauten waren ziemlich verfallen, bevor sie in den 1970er Jahren renoviert wurden. Der 163 Meter lange Markt mit Kolonnaden ist im Greek-Revival-Stil gehalten. Es gibt heute viele Fast Food Stände und einen Comedy Club. Hinzu kommen einzelne Lagerhäuser, die ebenfalls restauriert wurden. Heute laden hier Boutiquen, Geschäfte, Restaurants und Kneipen zum Bummeln ein. Schon 2004 haben Christine, Nette und ich diesen Ort genossen und auch heute ist es wieder herrlich hier zu sein. Es hat viele Leute. Man bummelt, hört den Strassenmusikanten zu, kauft ein oder geniesst ein Essen oder ein Bier in den zahlreichen Strassencafés.

der Quincy Market

der Quincy Market

hier geniessen wir ein leckeres Mittagessen

hier geniessen wir ein leckeres Mittagessen

Auch wir setzen uns hungrig in eines der schönen Gartenrestaurants und geniessen Burger, Wraps und Bier. Es ist angenehm warm und die goldenen Bäume zwischen den Gebäuden harmonieren herrlich mit dem stahlblauen Himmel. Im Hintergrund ragen die Wolkenkratzer Bostons über die Gebäude des Quincy Market. Es ist ein wunderbarer Ausblick und wir geniessen den Mittag sehr!

Gesättigt bummeln wir noch ein wenig durch den Markt. Auf der einen Seite des Hauptgebäudes hat es eine Wintergarten artige Überdachung. Darunter hat es viele kleine Stände, die Souvenirs von Boston verkaufen. Zu süss! Vor der Faneuil Hall hat es eine bronzene Statue vom besagten "Aufwiegler" Samuel Adams. Wir holen uns einen leckeren Kaffee und setzen uns auf die Mauer des Denkmals. Davor spielt eine mehrköpfige Gruppe aus Südamerika. Es sind wunderbare Lieder und sie passen erstaunlich gut in die Stadt. Lange hören wir der Gruppe zu und geniessen dazu unseren Kaffee.

Danach spazieren wir auf der Nordseite des Quincy Markets hinunter zur Waterfront. Unser Weg führt uns zum Commercial Wharf, wo wir einen herrlichen Blick über den Charles River hinüber zum Bostoner Airport haben. Einsam steht unser erstes Hotel, das Hyatt Airport, am Ufer. Im Hintergrund landet ein Flugzeug nach dem andern. Snieff... es erinnert daran, dass unsere Ferien schon bald zu Ende sind.

an der Waterfront

an der Waterfront

Beim Aquarium erblicken wir den Hafen für Ausflugsschiffe. Am Schalter erkundigen wir uns nach Ausflugsmöglichkeiten. Es gibt keine ausser einer Schiffsfahrt zum Charlestown Navy Yard. Alle andern Schiffsfahrten wurden per Ende September eingestellt. Das erstaunt uns doch ein wenig! Aber was soll's!

Die Waterfront von Boston wird noch immer von vielen Piers geprägt, welche an die Vergangenheit der Stadt als bedeutender Handelshafen erinnert. Wir befinden uns am Long Wharf, der 1710 gebaut wurde um den Boom im frühen Seehandel zu bewältigen. Er erstreckte sich einst ganze 610 Meter in den Hafen von Boston und war von Geschäften und Lagern gesäumt. Hier legten die grössten Schiffe jener Zeit an, heute starten eben die Ausflugsboote hier, sofern man zur richtigen Zeit da ist...

Wir spazieren in die Innenstadt, in das so genannte Colonial Boston. Es ist das historische Zentrum der Stadt, welches auf die Kolonialzeit zurückgeht. Heute wird das Viertel durch moderne Bauten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert beherrscht, aber noch immer ist das Flair durch koloniales Erbe bestimmt. Man sieht dies am Old State House, an der King's Chapel mit dem alten Friedhof sowie dem Old South Meeting House. Heute befindet sich hier auch das Finanzzentrum Bostons. Natürlich gehören die imposantesten Wolkenkratzer zum Bankenviertel.

das Old State House

das Old State House

Zwischen all den baulichen Riesen sieht das Old State House echt klein und niedlich aus! Es war einst der Sitz der britischen Kolonialregierung von 1713 bis 1776. Nach der Unabhängigkeit zog das Parlament von Massachusetts in den Bau, der seitdem auch als Markt, Handelsbörse, Freimaurerloge und Rathaus von Boston gedient hat. Die alten Weinkeller sind heute eine U-Bahn-Station. Der berühmteste Teil ist sicher der weisse Balkon an der Ostfassade. Dort wurde 1776 die Unabhängigkeitserklärung der USA verlesen! Unterhalb dieses Balkons erblicken wir einen Kreis aus Pflastersteinen. Hier geschah eines der dramatischsten Ereignisse auf dem Weg zur Revolution. Am 5. März 1770 provozierte eine aufgebrachte Menge die britischen Wachsoldaten mit Beschimpfungen, Stein- und Schneeballwürfen. Die Soldaten eröffneten das Feuer und töteten fünf Kolonisten. Man nennt die Tat das Massaker von Boston.

das Old South Meeting House

das Old South Meeting House

Es ist zwei Uhr und wir werden langsam müde. Wir suchen den berühmten roten Strich und bummeln daran zurück zum Quincy Market. Durch die Commercial Street erreichen wir das North End der Stadt. Ein kleiner Park bringt uns zur Old North Church. Sie ist Bostons älteste Kirche und wurde 1723 erbaut. Berühmt wurde die Kirche am 18. April 1775 als der Küster Robert Newman Paul Revere dabei half, einige Signallaternen in den Glockenturm zu hängen, um die Kolonisten in Charlestown vor dem Abmarsch der Briten und ihrem Angriff zu warnen. Überhaupt ist Paul Revere einer der grossen Helden des Unabhängigkeitskrieges. 1775 begann hier sein legendärer Pferderitt nach Lexington um die Kolonisten vor der drohenden Ankunft britischer Truppen zu warnen. Dieses historische Ereignis wurde in vielen Gedichten heroisch bedacht.

die Old North Church

die Old North Church

Von der Old North Church führt uns die Hull Street hinauf zum Copp's Hill Burying Ground. Der seit 1659 bestehende Friedhof ist der zweitälteste Bostons und wird scherzhaft als "Corpse Hill" bezeichnet, was soviel heisst wie Leichenhügel. Der richtige Name geht jedoch auf einen William Copp zurück, dem hier eine Farm gehörte. Für ihre Zeit berühmte Leute sind hier begraben wie der erwähnte Robert Newman oder ein Edmung Hartt, der die USS Constitution konstruiert hatte.

Copp's Hill Burying Ground

Copp's Hill Burying Ground

Während der britischen Besetzung von Boston diente der Hügel den Briten als Artilleriestellung. Angeblich haben die Briten die Grabsteine als Schieferplatten für Zielübungen benutzt. Noch heute sieht man auf einigen Grabsteinen die Einschüsse.

Soviel Geschichte ist man sich in den USA wahrlich nicht gewöhnt. Was in Europa zu jeder Strassenecke gehört, ist hier eher die Ausnahme. Aber soviel Geschichte macht auch müde. So wandern wir über die Charlestown Bridge zurück zu unserem Auto, wo wir um vier Uhr hundemüde ankommen. Wir wollen ja nicht alles an einem Tag begutachten, schliesslich haben wir noch zwei Tage dafür Zeit.

Alma stellen wir auf unser Hotel für die letzten Tage ein, dem Airport Hilton. Sie führt uns wieder über die Charlestown Bridge und dann auf den unterirdischen Freeway, der uns unter dem Charles River hindurch zum Logan Airport bringt. Das Hilton ist praktisch der Mittelpunkt des ganzen Flughafens und nicht zu verfehlen. Schnell erhalten wir unser schönes Zimmer im 5. Stock.

Als wir alles eingeräumt haben, bringen wir unser Auto zurück zu National. Wie immer bedanken wir uns bei ihm, dass es uns so zuverlässig durch die Gegend geschaukelt hat. Ganze 2050 Meilen sind wir gefahren, was für unsere Verhältnisse schon bald bescheiden ist. Der freundliche Buschauffeur von National führt uns gleich zum Hilton zurück, so dass wir nicht über den Flughafen einen Umweg machen müssen. Das ist nett!

In der Bar gibt es für uns einen abendlichen Drink. Ohne Auto fühlen wir uns immer irgendwie nackt. Doch in einer Grossstadt ist ein Auto eher hinderlich und Boston gehört erfreulicherweise zu denjenigen Städten in den USA, die über ein gutes öffentliches Verkehrsnetz verfügen.

Im Zimmer zappen wir ein wenig durch das TV Programm. Es gibt einen Pay Channel und der bietet aktuelle Kinofilme an. So machen wir uns für einen Kinoabend parat und schauen uns den 2. Teil von Narnia, der Prinz von Kaspian, an. Nicht nur dass der Film äusserst spannend ist, er entführt uns auch nach Neuseeland, wo wir viele schöne und bekannte Gegenden sehen. Seufz...

© Franzi S., 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Alle schwärmen vom Indian Summer in den Staaten. Wir wollten es mit eigenen Augen sehen... und wurden nicht enttäuscht!
Details:
Aufbruch: 26.09.2008
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 17.10.2008
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Franzi S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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