Philippinen

Reisezeit: April / Mai 2012  |  von Georg Hoffmeier

Palawan: Baquit-Archipel

Unser Boot hat für das Mittagessen an einem kleinen Strand angelegt. Die kleinen Wasserfahrzeuge mit den Bambusauslegern sind überall auf den Philippinen anzutreffen. Zwei Masten stützen ein Sonnensegel. Über Seile sind sie mit den Auslegern verbunden.

Unser Boot hat für das Mittagessen an einem kleinen Strand angelegt. Die kleinen Wasserfahrzeuge mit den Bambusauslegern sind überall auf den Philippinen anzutreffen. Zwei Masten stützen ein Sonnensegel. Über Seile sind sie mit den Auslegern verbunden.

Von El Nido werden vier Bootstouren ins Bacuit-Archipel angeboten. Ich habe hier nur drei ganze Tage und muss mich also entscheiden. Bei den Travelern sind die Touren A und C die beliebtesten.

Mit der Ausfahrt von El Nido richtet sich der Blick auf Cadlao Island.

Mit der Ausfahrt von El Nido richtet sich der Blick auf Cadlao Island.

Für die Tour A holt mich um 8:00 Uhr ein Tourguide vom Hotel ab. Er bringt mich zum Ayala-Restaurant. Dort erhalte ich eine Taucherbrille und eine Flasche Wasser. Unsere kleine Reisegruppe besteht aus zehn Touristen und drei Tourguides.

Kurz nachdem wir vom Strand abgelegt haben, geht es mit großer Geschwindigkeit um die Felsnadel von El Nido herum in die Baquit Bay. Aus der Ferne sind palmenbewachsene, tropische Traumstrände auszumachen. Wir halten an der ersten Station der Secret Lagon. Durch ein kleines Loch in der Felswand schwimme ich in einen kleinen Talkessel. Um mich herum türmen sich hohe Feldsteinklippen auf. Es fängt an zu regnen. Wie bedauerlich, dass ich keine wasserdichte Kamera dabei habe. Die anderen aus meiner Reisegruppe sind besser ausgerüstet. Mit etwas Neid beobachte ich wie sie mit ihren Kameras in die Lagune schwimmen und die besten Fotos machen.

Der Bootsmann sieht versonnen aufs Meer.

Der Bootsmann sieht versonnen aufs Meer.

Das Meer hat sich über die Jahrzehnte in Basis der Felswände gefressen.

Das Meer hat sich über die Jahrzehnte in Basis der Felswände gefressen.

Die zweite Station unserer Tour ist die Einfahrt in die "Big Lagoon". Zwischen den bizarren Klippen schimmert das Wasser smaragdgrün zwischen den Korallen. Leider legen wir nicht am Strand am linken Bildrand an.

Die zweite Station unserer Tour ist die Einfahrt in die "Big Lagoon". Zwischen den bizarren Klippen schimmert das Wasser smaragdgrün zwischen den Korallen. Leider legen wir nicht am Strand am linken Bildrand an.

Ich benötige einige Versuche bis ich heraus bekomme, wie ich über die Leiter wieder ohne Hilfe ins Boot gelangen konnte.

Ich benötige einige Versuche bis ich heraus bekomme, wie ich über die Leiter wieder ohne Hilfe ins Boot gelangen konnte.

Nach einer guten einer halben Stunde ruft uns einer der Tourguides zum Boot zurück. Es geht weiter in die Big Lagoon. Wir fahren in einer Bucht zwischen steil aufragenden gewachsenen Felsklippen. Das Wasser ist hier kristallklar. Auf dem weißen, sandigen Meeresgrund zeich-nen sich dunkle Korallenbänke ab.

In der Pause erfahre ich, dass ein Großteil meiner Reisegruppe Australier waren. Aber auch zwei Franzosen und ein kanadisches Pärchen waren dabei.

Auf Simizu Island wir zum Mittagessen an. Die kleine Insel besteht eigentlich nur aus ein paar Felsen und ein bisschen Strand.

Auf Simizu Island wir zum Mittagessen an. Die kleine Insel besteht eigentlich nur aus ein paar Felsen und ein bisschen Strand.

Die Tourguides schmeißen den Grill an und schnippeln das Gemüse.

Die Tourguides schmeißen den Grill an und schnippeln das Gemüse.

Das kleine Buffet kann sich durchaus sehen lassen. Es gibt zweierlei Sorten Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte. Dazu Salate mit Soja-Dressing und tropisches Obst.

Das kleine Buffet kann sich durchaus sehen lassen. Es gibt zweierlei Sorten Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte. Dazu Salate mit Soja-Dressing und tropisches Obst.

Das Highlight der Tour kommt nach der Mittagspause. Es ist die kleine Lagune, eine von Kalksteinfelsen umringte Bucht mit vorgelagerten Korallenriffen. Durch das klare Wasser kann man sie gut erkennen. Allerdings ist es schwierig einzuschätzen wie tief die Korallenbänke unter der Wasseroberfläche liegen, deren scharfe Kanten das Schwimmen ohne Plastikschuhe gefährlich machen kann. Ob ich damit wohl schwimmen kann? Ich kann!

Hier kann ich noch nicht stehen und schwimme bis zu den Korallen. Auch wenn ich kurz davor bin kann ich nicht einschätzen wie die tief es hier ist. Die Kanten sind wirklich scharf. Ich hoffe, dass ich diesen kleinen Ausflug ohne Blessuren an den Knien überstehe. Wenig später komme ich durch eine Verengung in der Felswand, durch die sich gerade eine japanische Touristengruppe hindurch zwängt. Ich folge ihnen.

Das Highligt der Tour: die kleine Lagune.

Das Highligt der Tour: die kleine Lagune.

Der Bootsmann am Bug über dem Korallenriff.

Der Bootsmann am Bug über dem Korallenriff.

Dahinter befindet sich eine weitere Lagune. Ich durchschwimme die atemberaubende Landschaft. Am Ende der Lagune ist wieder eine kleine Verengung, die in eine Höhle führt. Auch dort schwimme ich hinein. Das Wasser hat auch hier Badewannentemperatur. Auch hier gibt es scharfe Kanten. Ich traue mich nicht weiter hinein. Die gedämpfte Akustik gibt diesem Ort etwas Mystisches.

Die letzte Station unserer Tour ist der Seven Commando Beach. Hier gibt es eine Cocktailbar und ein Volleyballnetz. Ich gebe mein letztes Kleingeld an der Bar aus.

Die letzte Station unserer Tour ist der Seven Commando Beach. Hier gibt es eine Cocktailbar und ein Volleyballnetz. Ich gebe mein letztes Kleingeld an der Bar aus.

Nach der Tour A gönne ich mir einen Tag Pause. Dem ist bedeckt - also kein Foto Wetter. Ich lasse mir am Morgen Zeit und stehe erst kurz vor zehn auf. Doch nach zehn geht gar nichts mehr. Kein Strom, keine Klimaanlage und auch kein Internet. Das ist ganz normal, meint die freundliche Frau an der Rezeption: zwischen zehn und zwei wird der Strom abgeschaltet. Die meisten Touristen sind sowieso zu den Inseln unterwegs. Trotz bedecktem Himmel bereue ich meinen Entschluss. Hätte ich doch lieber eine Tour gemacht.

Für morgen nehme ich mir die Tour C vor. Am nächsten Tag werde ich wieder abgeholt und warte im selben Restaurant. Das Wetter ist wechselhaft. Diesmal ist das Boot etwas größer und die Gruppe etwas kleiner. Das älteste Mitglied unserer Reisegruppe ist ein Japaner, der heute seinen 80. Geburtstag feiert.

Es geht heute weiter hinaus als vor zwei Tagen bei der Tour A. Unser erster Stopp ist der Strand auf Helicopter Island. Unser Boot ist das einzige welches an diesem Strand heute Morgen angelegt hat.

Das Panorama zeigt die Nordspitze der Halbinsel von El Nido. Der kleine weiße Flecke neben des grünbewachsenen Felsen auf der linken Bildhälfte ist der Seven Comando Beach.

Das Panorama zeigt die Nordspitze der Halbinsel von El Nido. Der kleine weiße Flecke neben des grünbewachsenen Felsen auf der linken Bildhälfte ist der Seven Comando Beach.

Der naturbelassene Strand auf Helicopter Island. Da liegen schon mal abgestorbene Bäume im Sand. Die Tourguides achten darauf, dass ihre Gäste keinen Müll auf den Inseln des Baquit-Archipels hinterlassen.

Der naturbelassene Strand auf Helicopter Island. Da liegen schon mal abgestorbene Bäume im Sand. Die Tourguides achten darauf, dass ihre Gäste keinen Müll auf den Inseln des Baquit-Archipels hinterlassen.

Gleich bei unserem ersten Stopp bietet sich unserer Reisegruppe ein eindrucksvolles Naturschauspiel: ein Regenschauer bewegt sich auf unsere Anlegestelle auf Helicopter Island zu.

Gleich bei unserem ersten Stopp bietet sich unserer Reisegruppe ein eindrucksvolles Naturschauspiel: ein Regenschauer bewegt sich auf unsere Anlegestelle auf Helicopter Island zu.

Unser nächster Stopp ist im offenen Wasser über einem Korallenriff. Das Wasser ist warm und klar. Die Korallen unter mir sind gut zu erkennen. Ich entferne mich etwa hundert Meter vom Boot. Ein Gefühl von Freiheit und Losgelöstsein überkommt mich. Ich schwimme einen großen Bogen um das Boot herum. Nach einer halben Stunde klettere ich wieder ins Boot. Der Regen hat in der Zwischenzeit nachgelassen.

Wir legen eine große Strecke über das offene Meer zurück. Die Tourguides eines anderen Bootes winken uns zu. Offenbar ist der Motor ausgefallen. Wir leisten Pannenhilfe und unser Boot schleppt sie bis zur nächsten Insel.

Mittlerweile hat sich die Sonne zurückgemeldet. Wir fahren durch eine enge Lagune. Unser Tourguide steht am Bug und navigiert den Steuermann durch das Fahrwasser. Dabei stößt der einen Tarzanschrei aus. Wir kommen an einen wunderschönen Strand. Der regelmäßige Bewuchs und die drapiert wirkenden Palmen lassen das Werk eines Gärtners vermuten. Doch dieser Ort ist ein reines Produkt der Natur. Eine Felskulisse versperrt den Blick aufs offene Meer. Kann so ein schöner Ort denn wirklich echt sein? Doch, er ist es.

Zwei Felswände grenzen den Hidden Beach vom offenen Meer ab. Offenbar haben Ebbe und Flut die Lagune mit dem feinen Korallensand aufgefüllt.

Zwei Felswände grenzen den Hidden Beach vom offenen Meer ab. Offenbar haben Ebbe und Flut die Lagune mit dem feinen Korallensand aufgefüllt.

Pause am Hidden Beach. Ganz links im Bild sitzt unser 80-jähriges Geburtstagskind mit einem Tourguide im Schatten. Obwohl drei Boote in der Lagune ankern, ist der Strand fast leer. Fast alle planschen im warmen Wasser.

Pause am Hidden Beach. Ganz links im Bild sitzt unser 80-jähriges Geburtstagskind mit einem Tourguide im Schatten. Obwohl drei Boote in der Lagune ankern, ist der Strand fast leer. Fast alle planschen im warmen Wasser.

Die Meerenge zwischen Tapuitan Island und Matinloc Island erinnert mich an Fjörde in Norwegen.

Die Meerenge zwischen Tapuitan Island und Matinloc Island erinnert mich an Fjörde in Norwegen.

Wir fahren eine Zeit lang weiter durch die eindrucksvolle Fjörd-Landschaft. Zwischen den bizarren Felsformationen sind immer wieder einsame, schneeweiße Strände zu sehen. Auf einem der größeren befindet sich ein Boots Anleger. Dahinter ist ein Gebäude mit einer weißen Kuppel überdacht. Hier werden wir Mittagspause machen. Vor uns hat bereits ein Boot angelegt

Anleger am Matniloc-Shrine.

Anleger am Matniloc-Shrine.

Schöne Aussichten auf die Landschaft. Eine steile Treppe führt auf die felsige Anhöhe.

Schöne Aussichten auf die Landschaft. Eine steile Treppe führt auf die felsige Anhöhe.

Wir gehen an Land und finden einen gepflasterten Weg vor, der zum Matniloc-Shrine führ. Er gehört zu einer, 1993 errichteten Klosteranlage. Auf filigranen Säulen ruht die Kuppel, welche ein Kreuz mit Christus Figur überwölbt. Auf den konzentrisch angeordneten, steinernen Sitzbänken hat es sich bereits die erste Reisegruppe bequem gemacht. Rechts von dem Schrein entdecke ich Stufen, die eine Felswand hinauf führen. Sie führen zu einem etwa 15 Meter hohen schmalen Plateau. Als ich oben angelangt war, habe ich das Gefühl, wie auf einem Balkon zu stehen.

Der Platz vor dem Schrein.

Der Platz vor dem Schrein.

Der Matniloc Shrine im strömenden Regen.

Der Matniloc Shrine im strömenden Regen.

Von hier aus ergibt sich eine schöne Aussicht auf die Meerenge zwischen Matniloc Island und Tapiutan Island. Plötzlich schlägt das Wetter wieder rum und dunkle regen Wolken ziehen auf. Als mich die ersten Tropfen erwischen, beschließe ich den Abstieg. Die unregelmäßigen, schmalen Stufen können im nassen zustand sehr glitschig sein. Ein kleiner Ausrutscher und es gäbe kein Halten mehr.

Kaum wieder unten angekommen ergießt sich der Wolkenbruch mit aller Macht auf die Insel. Die Leute aus meiner Gruppe haben es sich bereits unter einem überdachten Pavillon bequem gemacht. Die Tour Guides haben schon den Tisch mit Plastiktellern und Besteck gedeckt. In einer benachbarten, verlassenen Bauruine haben sie ein Feuer entzündet und grillen Fisch und das Fleisch.

Eine Reisegruppe hat es sich für das Mittagessen direkt im Schrein bequem gemacht.

Eine Reisegruppe hat es sich für das Mittagessen direkt im Schrein bequem gemacht.

Der Matniloc Shrine mit Herz, Kreuz und Christusfigur. Die Kuppel mit dem Buntglasfenster schützt vor dem Regen.

Der Matniloc Shrine mit Herz, Kreuz und Christusfigur. Die Kuppel mit dem Buntglasfenster schützt vor dem Regen.

In unserer Reisegruppe beginnt nun der kommunikative Teil. Neben mir sitzt ein junges Pärchen aus München. Die beiden wollen vor ihrem Studium noch die Welt entdecken. Mir gegenüber haben es sich die drei Japaner bequem gemacht. Ich erfahre, dass die beiden jüngeren in den USA leben. Sie sind zu dem Geburtstag ihres Achtzigjährigen Vaters nach Asien gekommen und haben ihm die Reise nach Palawan geschenkt. Wir werden langsam hungrig. Einige von uns fangen schon damit an, die Tomaten aus der Salatplatte zu fischen, als die Tourguides das Gegrillte vor uns auftischen. Es gibt Hähnchenkeulen, Tintenfisch und Schweinefleisch. Ich halte mich lieber an den Salat und die Melonenschiffchen.

Nach dem Essen gießt es immer noch in Strömen. Das hält mich allerdings nicht davon ab, mich noch ein bisschen hier um zu sehen. Auf dem Gelände befindet sich noch ein verlassener zweistöckiger Bau. Die Tür ist offen. Ich betrete den Flur, der mit spiegelglatten Fliesen ausgelegt ist. Links ist ein großer Saal, indem noch alte Möbel stehen. Auf dem Boden liegt Taubendreck herum. Andere Räume sind in einem ähnlichen Zustand. Ich gehe die Treppe hinauf in die erste Etage. Unter massiven Holztüren sind sicher noch weitere Räume. Einer davon ist ein luxuriöses Badezimmer mit offenen Fenstern. In der Badewanne liegt noch Sand. Ich frage den Tourguide warum das Kloster verwaist ist. In der Vergangenheit sind die Fundamente des Klosters von der Flut immer wieder überspielt worden. Eine Sanierung hatte sich nicht gelohnt. So wurde die Anlage aufgegeben und dient heute noch als Touristenattraktion.

Hinter der Felswand versteckt sich der Secret Beach.

Hinter der Felswand versteckt sich der Secret Beach.

Mittlerweile hat der Regen nachgelassen. Wir verlassen den Matniloc-Schrein. Wir fahren weiter durch die Meerenge bis der Regen gänzlich aufhört. Bei bedecktem Himmel legen wir an einen weiteren Strand an. Korallenbänke liegen knietief unter der Wasseroberfläche. Das Baden ist ja nicht möglich. Die Münchnerin versucht es dennoch und schlägt sich den Unterschenkel an den scharfkantigen Korallen auf. Einer der Tour Guides spült die Wunde mit Essig aus, was die Verletzte mit einem schmerzverzerrten Gesicht quittiert.

Sogar Verbandsmaterial ist mit an Bord, damit sie nach allen Regeln der Kunst verbunden werden kann. Der Strand ist schnell erkundet, so dass es von mir aus bald wieder losgehen kann. Wir fahren weiter den Felswänden entlang, bis zu einem Ort, an dem sich die Boote tummeln. Ich kann nicht auf den ersten Blick erkennen was dort los ist. Um die Boote schwimmen Touristengruppen, die Rettungswesten angelegt haben. Einige zwängen sich durch eine Öffnung in der Felswand. Dahinter ist die Lagune mit dem Secret-Beach.

Foto auf wackligen Füßen: die Lagune des Secret Beach.

Foto auf wackligen Füßen: die Lagune des Secret Beach.

Dieser Ort ist ganz von Felswänden um-schlossen. Nur die kleine Öffnung führt zum Meer. Ich würde so gerne Fotos vom Inneren der Lagune machen. Ein Bad im Meer würde meine Kamera allerdings nicht überleben. Einer der Tourguides leiht mir sein Ozean Pack, einem stabilen, wasserdichten Plastikbeutel. Ich gehe das Risiko ein und packe meine Kamera hinein. Um mich besser bewegen zu können, verzichte ich auf die Schwimmweste.

Ich klettere ebenfalls durch die Öffnung. Den größten Teil der Lagune füllt ein Korallenriff aus. Es reicht bis zur Wasseroberfläche. Wegen der scharfen Kanten und dem unebenen Gelände komme ich nur langsam voran. Als ich sicher stehen kann, packe ich die Kamera aus und mache ein Foto. Dann arbeite ich mich weiter bis zum Strand vor. Der Sand ist schneeweiß und sehr grobkörnig.

Die Luftfeuchtigkeit ist hier sehr hoch. Ich hoffe, dass die Kamera das mitmacht. Neben mir höre ich ein Pärchen Bayerisch sprechen. Damit hätte ich hier am wenigsten gerechnet.

Der grobkörnige Secret Beach gegenüber der Felsenöffnung.

Der grobkörnige Secret Beach gegenüber der Felsenöffnung.

© Georg Hoffmeier, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
ein Reisebericht über Manila, Cebu und Boracay
Details:
Aufbruch: April 2012
Dauer: circa 4 Wochen
Heimkehr: Mai 2012
Reiseziele: Philippinen
Der Autor
 
Georg Hoffmeier berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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