Unsere Reise geht weiter, auf dem "Landweg" von Australien nach Europa

Reisezeit: November 2017 - Oktober 2018  |  von Anja & Wolfgang

Südost Asien von 09.01. bis 18.02.2018: Vietnam Teil 1 - von 05.02. bis 12.02.2018

Ziel: Von der Grenze bei Vinh Xuong weiter mit dem Boot bis Chau Doc, dann mit dem Bus nach Saigon (= HCMC, Hoh Chi Minh City) und weiter mit den Sleeper-Nachtbus nach Nha Trang.

Wetter: Nachts angenehm, tagsüber meist sonnig, oft strahlend blauer Himmel < 35º.

Nach einer kurzen Bootsfahrt von der Kambodschanischen Grenzstation bei Omsano erreichen wir die Grenzstation Vietnams bei Vinh Xuong. Unser Begleiter vom Boot verschwindet mit unseren Pässen im Zollgebäude,

während wir uns in der ‚Waiting Lounge‘ nochmal kurz die Beine vertreten dürfen, bereits 5 min später werden die Pässe verteilt, wir haben unsere kostenloses!!!14 Tage Aufenthaltsvisum eingestempelt bekommen - wie schön wäre das Reisen, wenn alle Grenzübertritte so unkompliziert wären.
Unser Fahrt auf dem Mekong Richtung Süden geht weiter, die Gegend wird ‚bewohnter‘,

mehr und mehr Fähren kreuzen den Fluss,

verbinden die zahlreichen Fischerdörfer rechts und links am Ufer.

Statt der fahrplanmäßige 6 Stunden benötigen wir heute nur 4 ½ Stunden und sind bereits um 13:30 in Chau Doc,

wandern mal schnell gut 1km bis zu unserem Hotel, besuchen eine Bank um uns mit der lokalen Währung (22.000 Dong (VND) = 1 US$) zu versorgen und brechen dann zur Stadtbesichtigung auf.
Ein Tao Tempel von drinnen

und draussen,

Durchblicke / Hinterhöfe zum / am Fluss

und natürlich ein Besuch auf dem Markt, der hier die wie so oft die Funktion eines Einkaufszentrums erfüllt.

Diese Durian (Stinkfrüchte??) riechen wie sehr reifer Käse, schmecken dabei aber fast wie Erdbeeren, wir können natürlich nicht widerstehen, denn eine Portion passt immer irgendwo rein,

Danach besichtigen nochmal einen Tempel,

den Hauptplatz in der Innenstadt

und stehen schon wieder am Flussufer.

Zum Glück haben wir schon etwas Geld abgehoben, denn bei 5 ATM’s nebeneinander am Strassenrand fällt die ‚Qual der Wahl‘ sonst schon recht schwer.

Noch ein leichtes Abendessen und dann zurück zum Hotel, denn Morgen früh geht’s schon weiter, mit dem Bus nach Saigon (= HCMC, Hoh Chi Minh City).
Eigentlich hatten wir in Phnom Penh eine Fahrt mit dem VIP Minibus vorgebucht und bezahlt, aber dank irgendwelcher grenzüberschreitender Kommunikationsprobleme kommt der versprochene Bus nicht zum angegebenen Zeitpunkt und unsere Rezeption war ratlos. Durch die Hilfe eines zufällig vorbeikommenden Moped-Tour-Guides werden wir auf einen Futa Sleeperbus (die nennen das hier auch Mobil Home) kostenlos umgebucht, mit einer Stunde Verspätung abgeholt und fahren dann um Punkt 10h los. Der Bus, macht von außen einen recht neuen Eindruck, die Ruhe/Schlafsessel drinnen bequemer als jeder normale Flugzeugsitz,

eher so Business Class aus den späten 90ern. Die ersten Stunden geht es an solchen schwimmenden Siedlungen vorbei den Mekong entlang weiter Richtung Süden,

bei kurzen Zwischenstopps werden uns im Bus von fliegenden Händlern alle möglichen Waren, vom Obst bis zum Lotterielos angeboten,

irgendwann müssen wir auch noch den Mekong per Fähre überqueren,

bevor in einer riesigen Busstation, Irgendwo im Nirgendwo eine 20 min Mittagspause eingelegt wird.

Pünktlich um 13:00 geht es weiter

und gegen 15:45 ist dann endlich die Busstation am Rand von Saigon erreicht, 315km auf Landstrassen bei dem Verkehr in knapp 6Std, keine schlechte Leistung. Wir sind immer noch 12km vom Zentrum entfernt, aber dank des Tipps eines Mitfahrers können wir die nächsten 7km in einem der kostenlosen Zubringerbusse zurücklegen, bevor wir in ein Taxi umsteigen, das uns für VND 80.000 den Rest des Weges bis zu unserem vorgebuchten Downtown-Hotel bringt. Noch schnell ein kleiner erster Stadtbummel, ein schnelles Abendessen bei den Garküchen am Straßenrand und schon ist auch dieser Tag geschafft.
Am nächsten Morgen brechen wir zu unserer ersten Runde durch die Stadt auf, leider haben wir schon gefrühstückt, denn diese frisch gegrillten Schweinesteaks riechen schon sehr verlockend.

Bei einem Besuch in einem Reisebüro, das lt. Internet ‚Open Bus Tickets‘ anbietet lernen wir, dass wir wieder einmal unsere Planung total über den Haufen werfen müssen. Eigentlich wollten wir mit einem ‚Open Bus Ticket‘ innerhalb von 8 Tagen von HCMC nach Hanoi fahren - das kann man sich so vorstellen wie wenn man für $50 eine Busfahrkarte von Hamburg nach Marseille kauft und unterwegs in fast jeder Grossstadt die Reise unterbrechen kann und dann in einem der nächsten Busse einen Platz reserviert um ein Stück weiterzureisen. Wie wir wussten steht das chinesische Neujahr am 15. / 16. Februar unmittelbar bevor, aber was wir bisher nicht wussten: ähnlich wie in China kommt auch hier das ganze Land zum Stillstand, es ist Reisehöchstsaison, jeder verreist, fährt in seine Heimat, besucht Verwandte, Bus und Bahn sind völlig ausgebucht, da ist für Touristen wenig Platz, der Open Bus Service ist für etwa 3 Wochen eingestellt.
Es geling uns zumindest mal für die erste Etappe HCMC nach Nha Trang ein Busticket bei Futa Bus zu bekommen, nur wird aus der gewünschten Abfahrt um 8:00 eine Nachtfahrt mit Abfahrt 24:00. Bei der Busgesellschaft in HCMC ein Anschlussticket ab Nha Trang zu bekommen ist unmöglich, wir werden auf ‚Helpline‘ und die Internetseite verwiesen. Wir buchen für den nächsten Tag noch eine Kleingruppen(<9Pax)-Tour ($24pP) zu den Cu Chi Tunnels, Vorzeige-Teil des Höhlensystem des Vietcong und wandern weiter, machen Mittagspause im Ben Thanh Market,

dem größten Markt von HCMC, besichtigen den Hindu Temple,

die Reunification Hall (E= VND 40.000),

die Notre Dame Cathedral, wegen Renovierung derzeit leider geschlossen,

das Central Post Office,

heute Postamt und Souvenirshop in einem,

die City Hall

und das Opera House,

bewundern den Bitexco Tower

und die kleinen bis mittleren, meist durch Disziplinlosigkeit und Drängelei der Mopedfahrer verursachten Verkehrsstaus.

Am Abend versuchen wir unser Busfahrkarteneinkaufsglück mit der ‚Helpline‘ die sich als hilflos erweist sich und die Internetseite sagt nach 4 Seiten Formulare ausfüllen, Bus aussuchen, Sitzplatz reservieren,… am Ende ‚Your Booking is invalid‘ und schmeißt uns raus. Nun wird gute Rat langsam teuer.
Am nächsten Morgen machen wir erst mal unsere Tour zu den Cu Chi Tunnels, auf der Hinfahrt aber erst mal ein Einkaufs-Zwischenhalt in einer Werkstätte, in der Behinderte, angeblich ‚Agent Orange‘ Opfer, wunderschöne Lack-Einlegearbeiten herstellen.

Die Cu Chi Tunnels selbst, ein System von etwa 250km handgegrabenen, meist weniger als 1m hohen Tunnels, das sich teilweise auf über drei Ebenen erstreckt. Da die abgeworfenen Bomben typischerweise nur etwa 5m in den Boden eindrangen war man in den unteren Ebenen relativ sicher. Die Tunneleingänge, waren meist nur solche getarnten Mannlöcher,

die ganze Gegend durch solche

und solche, meist tödlichen Fallen gesichert,

kein Wunder, dass diese Gegend praktisch uneinnehmbar war, dem Vietcong als (Partei-)Hauptquartier diente. Wir dürfen durch einen 100m langen Tunnel kriechen,

hätten auch Gelegenheit bei $3/Schuss auf einem Schießstand mit Waffen aus dieser Zeit unsere Künste unter Beweis zu stellen, bekommen dann noch Tapioka = gekochte, stärkehaltige Baumwurzeln, das Hauptnahrungsmittel in dieser Zeit, zu probieren

und werden dann zurück in die Innenstadt gebracht, wo wir uns in der Nähe von Futa Bus absetzen lassen. Bei Futa Bus dieselbe Antwort wie gestern, hier gibt es keine Anschlusstickets und dass Internet und Helpline nicht funktionieren stört hier keinen, eher wir werden als Störung beim Ticketverkauf empfunden. Ein paar Türen weiter, ein Reisebüro in dem uns recht lustlos erklärt wird, es ist Hochsaison und da können sie keine Bustickets besorgen???!!!??? Dieselbe Strasse, schräg gegenüber ein Reisebüro, ganz in Pink, die Phuc Khang Travel Agency. Wir erklären unser Anliegen, sie greift zum Telefon und hat nach etwa 2 Minuten einen Bus für uns, angeblich ein Touristenbus, (wir werden dann berichten, was damit gemeint ist) etwa doppelt so teuer wie Futa, aber $30pP für 12 Stunden Busfahrt ist auch nicht die Welt. Als wir dann mit ihr über das letzte Stück der Reise, die Fahrt nach Hanoi reden, kommt der Vorschlag: Warum nicht fliegen? Und tatsächlich am 15.2. gibt es einen Nachtflug (ab 23:55) zum Buspreis – einen Tag früher kostet derselbe Flug noch das 8-fache!!!!! Gebucht, bezahlt, wir sind unsere Reisesorgen los und gönnen uns zur Belohnung zum Abendessen noch einen schönen Hot-Pot

bevor wir dann in einer Spätschicht noch die restlichen Hotelreservierungen erledigen.
Unser letzter Tag in Saigon, wir entdecken noch einen neuen (Bekleidungs-)Markt, ein supermodernes Shopping Center (Saigon Central) das genauso gut an der Orchard Road in Singapore stehen könnte,

betrachten im War Remnants Museum (E=40.000 VND pP) die Welt aus den Augen der Sieger

und bestaunen dieses Stück französischer Wertarbeit,

das doch bis 1960 hier in Betrieb war. Vorbei am Street Food Market,

mit Touristen Food zu Touristen Preisen, gehen wir weiter in ‚unseren Underground Food Court‘,

essen schon wieder Hot Pot, diesmal von einem anderen Stand mit einer würzigen Thai Brühe und wandern dann langsam an den zahllosen Mini-Obstbaum-, Bonsai- und Blumenhändlern vorbei,

die mit Ihren Pflanztöpfen Parkwege verstellen, Gehwege unpassierbar machen. Offensichtlich scheint hier in Vietnam zum Chin. Neujahr eine riesige Pflanzenverschenkungswut auszubrechen, nur so können wir uns diese Unmengen von zum Verkauf angebotenen Pflanzen erklären, die dazuhin nicht mal billig sind. Hier $1.000 loszuwerden geht genau so schnell wie im Kasino. Zurück im Hotel, noch ein bisschen Reisebericht schreiben und schon ist es 22:15, ein Taxi bringt uns für VND 30.000 ($1,5) zur sehr gut besuchten Busstation und endlich um 00:15 dürfen auch wir unseren Shuttlebus besteigen, der uns zur einer Haltestelle an einer der Ausfallstrassen bringt. Aber keine Sorge, Personal von Futa Bus steht ausreichend zur Verfügung, hilft beim Ausladen und später beim Einladen des Gepäcks (gegen Nummernabschnitt!!) und informiert über die kleine Verspätung. Endlich rollt auch unser Bus an, wir beziehen unsere Ruhekojen und gegen 00:40 geht die Reise endlich los. Wir haben einen Fahrer von der ruhigen Sorte erwischt, der rast nicht, drängelt nicht und dass es Landessitte zu sein scheint trotz Gegenverkehr nicht abzublenden stört ihn offensichtlich wenig. Irgendwann schlummern wir ein, werden dann gegen 03:15 von einer Durchsage geweckt, dass eine 20 min. Pause zum Aussteigen,… und Füße vertreten.
Die Fahrt geht weiter und auch ich schlafe sofort wieder ein, werde gegen 7h von der Sonne geweckt – selber schuld, wenn man(n) seinen Vorhang nicht zu macht und gegen 8:15 kommen wir am Stadtrand von Nha Trang im Busbahnhof an. Wie gehabt geht es mit einem Shuttlebus in die Innenstadt, leider weiss der Busfahrer die Lage unseres Hotels (in einer Einbahnstrasse entgegen seiner Fahrtrichtung) nur so ungefähr, meint es zu gut mit uns und bringt uns, wie es sich später herausstellt genau eine Kreuzung zu weit. Statt knapp 300m dürfen wir nun 1km ‚Fussmarsch unter Gepäck‘ zurücklegen, im Hotel gegen 9:00 angekommen ist unser Zimmer natürlich wie erwartet noch nicht bezugsbereitgeht, also lassen wir unser Gepäck halt erst einmal einlagern und brechen auf zur Frühstücksuche mit anschliessender Stadtbesichtigung. Auch hier verstellen die Blumenhändler die Gehwege, dazuhin wird noch hunderte Meter lang Festtagsdekorationsmaterial verkauft.

Wenn man bedenkt, wie viel Geld bei uns in der Silvesternacht in die Luft gejagt wird, so gönnen wir denen halt auch ihre Freude. Vorbei an der von jeder Touristengruppe bewunderten katholischen Kirche im französisch-neogotischen Stil,

gehen wir weiter zum Long Son Temple,

im traditionell chinesischen Stil,

steigen gute 180 Stufen zu seiner Pagode hinauf, werfen erst einen Blick über die Stadt

und dann eine weiteren Blick in den wirklich schönen Tempel da droben,

bevor wir Ms. ‚Ton in Ton‘ unsere ganze Bewunderung angedeihen lassen,

dieser Modehit ist auch für uns bisher einmalig: nicht nur der Sonnenschutzschild zur Windschutzjacke passend, nein auch der Sonnenschutzschirm und die Atemschutzmaulklappe alles im identischen Signalgrün. Wir gönnen unseren Augen etwas Ruhe, unseren Beinen etwas Bewegung und wandern auf einem größeren Umweg zum Hai Duc Temple.

In der nähe entdecken wir noch einen Tempel, ebenfalls gute 200 Stufen über Strassenniveau, sein Eingang von diesem ‚Happy Buddha‘ beschützt,

der Tempel selbst ein herrlicher Tao Tempel.

Genug getempelt für heute, wir gehen langsam zurück zum Hotel, beziehen unser überraschend nettes Zimmer, ein bisschen Ausruhen, Reisebericht schreiben, Abendessen, Schluss für heute.

Nach dem Frühstück erst ein Blick vom Hotelzimmer auf den Strand,

dann ein Blick vom Strand auf dieses Kunstwerk an der Promenade

und dann noch viele Blicke auf die Strandbadenixen,

sowie die teils recht schönen Strandhotels,

wobei mich dieses schon sehr an das ‚le Negresco‘ in Cannes erinnert.

Wir erreichen den Thap Ba Ponagar Temple (E=22.000 VD pP =1$),

der uns vom Baustil her sehr an Angkor Wat erinnert,

dabei aber noch gut 200 Jahre älter ist, ob er damals den Khmer als Vorbild gedient hat?

Doch damit sind die Gemeinsamkeiten auch schon beendet, neben einem sehr humanen Eintrittspreis ($1 gegenüber $37), wird hier anders als in Angkor Wat darauf verzichtet die Gegend mit tausenden von ‚Code of Conduct‘ Tafeln zu verunzieren und SittenwächterInnen damit zu beschäftigen auf die Einhaltung der Züchtigkeitsvorschriften zu achten, NEIN, hier wird einfach so ein Regal mit kostenlosen!!! Leihkutten bereitgestellt

und wer sich unangemessen bekleidet fühlt (Schulter/Bauchfrei, Hose/Rock zu kurz,…) zieht einfach schnell mal so ein Büßergewand drüber, schaut sich den Tempel an und hängt das Ding anschliessend wieder zurück, das ist doch gelebte Touristenfreundlichkeit, hiervon könnte sich Kambodscha eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Wir überqueren den Song Fluss, blicken nochmal auf diesen tollen alten Tempel zurück

und durchqueren dann den Dam Market, den Zentralen Markt von Nha Trang,

aber heute am Sonntagnachmittag ist hier recht wenig los,

gut die Hälfte der Stände sind geschlossen und das Warenangebot mehr auf den lokale Bedarf ausgerichtet. Die Sehenswürdigkeiten sind abgearbeitet, wir bummeln weiter durch die Einkaufsstrassen der Stadt und sehen bei einem der Pflanzenhändler diese fruchttragenden Dragon Fruit Stauden,

für $10 fast ein Schnäppchen. Noch Abendessen beim Koreaner und dann zurück ins Hotel, Reisebericht schreiben, Bilder sortieren,…
Der letzte Tag in Nha Trang, wir lassen es ruhig angehen, spätes Frühstück, noch zwei Stunden im Netz, ein langer Bummel den Strand entlang, wobei uns zum wiederholten Mal diese schmalen, gerade mal 1-Zimmer breiten Häuser/Hotels auffallen.

Erinnerungen an die Grachten in Amsterdam werden wach, an denen ja auch so schmal gebaut wurde, weil die Steuer sich an der Länge der Fassaden bemass, ob das hier auch der Grund ist. Noch ein kurzer Besuch im Nha Trang (Einkaufs-) Center von wo man so einen schönen Blick auf den Strand hat

und dann ist es auch schon Zeit aufzubrechen, denn wir wollen ja um 18:30 mit dem Hanh Cafe Tourist Bus (ebenfalls ein Sleeper Nacht Bus) nach Hoi An weiterziehen – doch davon mehr im nächsten Kapitel.

© Anja & Wolfgang, 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nochmals 3 Monate Australien, dann während unser Auto nach Japan verschifft per Flug, Bus und Boot durch Kambodscha und Vietnam. Mit dem Auto durch 4 Monate durch Japan, weiter nach Russland und dann auf den üblichen Umwegen durch Kasachstan, Kirghistan, Tajikistan, Richtung Westen, um nach 340 Tagen, 56.000km) dann Mitte Oktober in Deutschland anzukommen.
Details:
Aufbruch: 12.11.2017
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.10.2018
Reiseziele: Australien
Malaysia
Kambodscha
Vietnam
Japan
Russland / Russische Föderation
Kasachstan
Kirgisistan
Tadschikistan
Estland
Lettland
Litauen
Polen
Tschechische Republik
Slowakei
Österreich
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.