Solo für Fortgeschrittene
Ubud - Reis, Götter und Dämonen
Ubud ist ein quirliges Städtchen. Vollgestopft mit Transportern und Rollern., auch kulturelles Zentrum von Bali. Viele Maler (mehr oder weniger gut) und Kunsthandwerker, die besten und günstigsten an den Ausfallstraßen
Rund um Ubud Reisfelder ohne Ende. Und selbst in der Stadt werden kleinere Felder bewirtschaftet.
Selbst hinter unserem Bungalow ein Feld in sattem grün.
Apropo Bungalow: Diesmal ganz privat, nicht einsehbar und mit privatem Pool. Das Frühstück(nicht erwähnenswert bis grottenschlecht) wird gebracht und draussen auf der Terrasse verspeist.
Leben und hinduistische Religion sind auf Bali komplett miteinander verwoben, . Nach offiziellen Zählungen gibt es rund 20 000 Sakralbauten auf der Insel, sogenannte Pura. Nicht mitgezählt sind die Familientempel, die über jedes Haus wachen. Die Glaubenswelt der Insulaner ist klar eingeteilt in Gut und Böse.
. Mit „offerings“, Darreichungen in der Form von Blumen oder Nahrung bietet man den beiden Mächten etwas an, das sie gewogen stimmt und sie besänftigt. So liegen auf Schritt und Tritt kleine Körbchen mit Blumengaben, Keksen, Zigaretten und brennenden Räucherstäbchen auf dem Boden, um die Dämonen zu besänftigen.
Häufig dann zerrupft von nahrungssuchenden Tieren oder unachsamen Touristen, die drauf treten.
Mit dem Roller Richtung Tegallalang zu den Reisterassen. Quer durch die Stadt, dann ausserhalb wirds etwas ruhiger. Vorbei auch an vielen Handwerkerstätten, Schreinereien, Steinmetzen.
Aufbruch: | 05.11.2018 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 16.04.2019 |
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