KKK-Kaukasische Kirchen und Klöster
Ausflug nach Kachetien: Bodbe
Heute ist ein Ausflug von Tiflis aus geplant, zum Nonnenkloster Bodbe. Der recht lange Weg dorthin führt uns dutrch die Provinz Kachetien die bekannt ist als ist Weinland
Innerhalb der Klostermauern steht in einem Garten die Himmelfahrtskirche aus dem 6./7. Jh. Hier stand ursprünglich nur eine kleine Kapelle, die König Mirian im 4. Jh. über dem Grab der heiligen Nino hatte erbauen lassen.
Im 8. oder 9. |h. wurde die Himmelfahrtskirche in eine dreischiffige Kirche umgebaut und dabei die Kapelle zur heiligen Nino in den Bau integriert. Diese Kapelle befindet sich rechts des Eingangs, also n der Südwestecke. Der winzige Raum ist eines der wichtigsten Nationalheiligtümer Georgiens.
Im 19. Jh. ließen lohanne Makasckwili Bischof von Bodbe, und Zar Alexander I. von Russland noch einen separat stehenden Glockenturm und Räumlichkeiten zur Unterbringung von Nonnen errichten.
Ab dem Jahr 1823 wurden auf Veranlassung des Bischofs außerdem die Wände innen mit Fresken ausgemalt. Infolge der stalinistischen Antireligiöskampagne in den 1930er lahren wurde das Kloster aufgelöst und als Krankenhaus genutzt. Einige Ikonen, die sich in der Sowjetzelt in privaten Verstecken befanden, sind jetzt wieder zu betrachten.
die neue Kirche
Zusätzlich wird nun noch eine ganz neue größere Kirche gebaut, die ebenso aufwändig wahrscheinlich nach alten Mustern ziseliert ist/ wird. Innen ist sie noch ganz im Rohbau.
die dreieckigenNischen als stabilisierende Elementebder fasade kennen wir schon von armenischen Klöstern.
vor den Klostermauern: Souvenirläden und findige Bsstler für ein Openair-Taxi
(verlängerter Fiat-Panda)
Aufbruch: | Oktober 2018 |
Dauer: | unbekannt |
Heimkehr: | Oktober 2018 |
Georgien