Vor dem Start!
Das GRÜNE Singapur
Mit der Seilbahn vom Mount Faber Parkt über die Harbour Front direkt zur vorgelagerten Insel Sentas!
Der Merlion auf Sentosa, Ein Treppe im Innern führt Kopf, von dort hat der Besucher einen wunderschönen Blick auf die Insel und die Skyline der Stadt
Wir entdecken die "grüne" Seite von Singapur
Nach der modernen Architektur vom Feinsten und den vielfältigen baulichen Hinterlassenschaften aus den vorherigen Jahrhunderten gestern entdecken wir heute eine andere Seite Singapurs. Mitten in der Stadt erstrecken sich auf einem Areal von ca 130 h The Southern Ridges. Auf ca. 10 km Länge befindet sich ein Wanderweg auf Brücken/ Stelzen, mitten durch urwüchsigen Wald geschlagen. Wir starten am Hort Park und müssen uns entscheiden westlich zum Kent Ridge Park - more relaxing - , so die nette Dame im Information Center, oder östlich über den Telak Blangah Hill Park, die Henderson Waves zum Mount Faber Park - more challenging. Wir entscheiden uns für die Herausforderung, die abgesehen von ein paar sanften Steigungen des Weges keine wirklichen Strapazen verursachte. Im Gegenteil, die Wanderung durch den Wald auf halber Höhe mit Blick in die Baumkronen ist sehr entspannt. Hinzu kommt, dass wir fast allein auf dem Forest Walk sind. Die Vögel zwitschern, überall sind Informationstafeln angebracht über die Baum-, Vogelarten. Wir treffen wir auf geschmackvolle Verweilecken und zwischendurch gibt der Wald immer wieder den Blick frei auf die Skyline von Singapur bzw. auf das offene Meer, den Hafen und die vielen Schiffe, die auf die Einfahrt warten. Die herrlich gepflegten Wege und Anlagen laden eigentlich zum ständigen Verweilen den einen oder andren Abstecher zum einer weiteren Attraktion ein. Wir halten uns aber an den vorgegebenen Weg und laufen direkt zum Mount Faber Peak. Von hier aus haben wir einen tollen Panoramablick auf die Stadt: vor uns die Harbour Front und Sentosa, östlich gelegen die Stadt mit ihren Hochhäusern. Wir entscheiden uns für die Seilbahn bis nach Sentosa. Unter uns erst das Grün des Mount Faber Parks und dann die Meerenge zwischen Sentosa und Singapur-Stadt. Doch die Aufschüttungen gehen weiter, offensichtlich soll Singapur weiter wachsen.
Auf Sentosa habe ich bei meinem ersten Aufenthalt gewohnt. Wir gehen am Strand entlang, das Hotel von damals ist schnell gefunden. Die Aussenanlage des Hotels hat sich nicht verändert. Leider wurde das Dachrestaurant mit einem herrlichen Blick auf den Strand und das Meer geschlossen. Von dort hatten wir damals beim Frühstück eine wunderschöne Aussicht. Auch sonst hat sich viel auf der Insel seither getan, nicht immer zum Besten. Zumindest empfinden wir die vielen Vergnügungsparks für Erwachsene und Kinder sind mehr störend als erholsam. Aber ein wenig abseits von der Vergnügungsmeile in einem Restaurant direkt am Strand finden wir dann doch den Platz zum Ausruhen, den wir uns vorgestellt hatten. Zum Abschluss geht es zum Southernmost Point of Continental Asia, ein beliebter Aussichtspunkt vor allem für Touristen. Als angenehm empfinden wir hier auf Sentosa, dass kein Anlaufpunkt überlaufen ist, dass sich auch die Mehrzahl der Touristen, die vor allem aus ganz Asien kommen - europäische Besucher sind eher In der Minderheit und wenn vor allem aus England - an die Regeln hält. Die sind häufig auf Hinweisschildern angebracht. Uns scheint jedoch, dass überwiegend eine stillschweigende Einsicht vorherrscht, dass es in Singapur eher ruhig und gelassen zugeht. Das mycht das Bummeln in der Stadt sehr angenehm.
Aufbruch: | 21.01.2019 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 01.04.2019 |
Fidschi
Japan