Vor dem Start!
Von Süd nach Nord quer durch Neuseeland: Bungy Jumping von der Kawarau Bridge
Unser Fahrer Perry erzählt auf der Rückfahrt nach Queenstown, wie sich mit den Filmen „Herr der Ringe“ und „Hobbit“ die Stadt und Umgebung verändert haben. Lebten die Menschen in der Vergangenheit vor allem von der Landwirtschaft, ist nun der Tourismus die Haupteinnahmequelle in der Region. Neue Infrastruktur entsteht, neue Arbeitsplätze werden regeneriert, junge Leute kommen in das Gebiet, die neuseeländische Regierung legt soziale Wohnungsbauprojekte auf, um die jungen Leute zu halten und sie für die Tourismusbranche zu gewinnen.
Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist Abenteuer- und Extremsport in der Region. Vom Bungy Jumping von der Kawarau Brücke haben wird bereits in Deutschland gehört. Auf unserem Weg nach Norden, nach Geraldine, unserem nächsten Halt, fahren wir direkt an der Brücke über den Kawarau River vorbei. Seit 1988 wird hier der Expremsport, das Bungy Jumping betrieben. 43 Meter in die Tiefe können sich Frau wie Mann fallen lassen, um den Adrenalinschub und ultimativen Kick zu verspüren. Als ich sehe, wie die Wagemutigen wie Gummipuppen in der Luft hin und her gewirbelt werden, weiß ich, dass ich mir diese Mutprobe für das nächste Leben aufhebe.
Aufbruch: | 21.01.2019 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 01.04.2019 |
Fidschi
Japan