Quer durch Südamerika!

Der Abschied von Argentinien noch kaum verkraftet, gings am nächsten Tag schon wieder auf Tour.
Am Morgen um vier gings los zu den Tatio-Geysiren, weil man den heissen Dampf bei morgentlichen -15 Grad am besten sieht. Dazu gab es dafür ein Frühstück, welches in den kochenden Löchern zubereitet wurde und die Kälte vergessen machen sollte. Nebst den Geysiren gab es auch Fumarolen (man errinnere sich an den Geografie-Unterricht) zu betrachten.

Am Nachmittag gings dann weiter ins Valle de la Luna (zum zweiten). Dieses war deutlicher Eindrücklicher als jenes in Argentinien. Den Sonnenuntergang konnten wir von der höchsten Düne betrachten.

Am nächsten Tag besuchte ich noch eine prä-Inka Ruine ausserhalb der Oase. Da sie wirklich schon sehr alt war, war sie entsprechend unspektakulär. Für die Aussicht über die Oase hat es sich trotzdem gelohnt.

Das wars auh schon in Chile. Danach nahm ich an einer dreitägigen-Jeeptour über die Anden nach Bolivien teil...