Quer durch Südamerika!
Bogota
Eine weitere südamerikanische Hauptstadt, die nicht gerade durch Schönheit glänzt. Vom Stadtzentrum kann man nicht gerade behaupten, dass es schön sei, obwohl uns Bogota sehr schön beschrieben wurde. Daraufhin versuchten wir unser Glück im wohlhabenden Norden, der allerdings mehr einer sterilen Zone für Reiche ähnelt als einer ansprechenden Gegend.
Im Zentrum spürt man die Armut deutlich. An keinem anderen Ort wurde ich je so häufig von Bettlern und verjunkten Strassenkindern angesprochen und man hält ständig Geld bereit, was mit der Zeit zu einem regelrechten Freikaufen wird.
Wir besuchten das Goldmuseum und ein Kunstmuseum. Das Goldmuseum, eindeutig besser geführt als jenes in Lima, kostete nur einen Bruchteil dessen. Allerdings haben mir die Objekt in Lima besser gefallen. Geschmacksache. Trocken war es sowieso.
Wir benutzten auch den Teleferico, der ausnahmsweise nicht made-in-switzerland war, und bekamen dadurch einen Überblick über die riesige Stadt. Und wenn man sich umdrehte fand man sich in einer anderen Welt wieder.
von oben wars auch nicht schöner als von unten
Station der ehemaligen Zahnradbahn
Als Abschlussessen gab es etwas echt schweizerisches: Rösti mit Zürichgeschnetzeltem! Der Höhepunkt von Bogota.
die Flamme war zu klein um eine schöne Krust hinzubekommen
Danach fuhr Freddy nach Venezula zurück und ich besuchte die Ruinen in San Agustin...
Aufbruch: | 07.01.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 10.09.2006 |
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien