Australien, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam - Kathrin auf großer Reise

Reisezeit: August - Dezember 2007  |  von Kathrin Dreher

Kangaroo Island - 1 Woche auf ner austr. Farm

Was fuer eine Woche...
die letzte Woche verbrachte ich auf einer richtigen australischen Farm auf Kangaroo Island, suedlich von Adelaide. Das Leben dort ist so komplett anders, als waere man in einer vollkommen anderen Welt. Die Insel ist eigentlich gar nicht so klein, man braucht schon so 2-3 Stunden, um vom einem Ende zum anderen zu gelangen (ungefaehr von Immendingen nach Muenchen). Dagegen ist die Bewohnerzahl aeusserst gering...es leben ungefaehr 4000 Menschen auf der Insel, welche entweder in den 2 Orten Kingscote (1400 Einwohner) und Parndana (700 Einwohner), oder auf einer einsamen Farm mit einem durchschnittlichen Grundstueck von 500 Hectar leben. Auf einer solchen Farm verbrachte ich die letzte Woche, zusammen mit dem Farmbesitzer Rodger (64 Jahre alt) und einer Unmenge an Tieren (juhu). Rodger lebt dort alleine, da seine Frau das Leben in Isolation satt hat, und lieber in Adelaide wohnt. Wenn man sich fuer ein Leben auf der Insel entscheidet, bekommt man das Festland nur sehr selten zu sehen, da die Faehre verhaeltnismaessig teuer ist. Ausser einer wunderschoenen Natur, dem tollen Flinders Chase Nationale Park, unendlich vielen Kaenguruhs, Wallabies und Koalas, hat die Insel rein gar nichts zu bieten. Kein Kino, keine Disco oder Clubs, es gibt allerdings ein paar Kneipen, und ein paar Tante-Emma-Laeden (und da soll sich nochmal jemand beklagen, dass Konstanz nichts zu bieten hat).
Auf der Farm von Rodger gibt es alles was ich mir in meiner Kindheit immer ertraeumt habe...Pferde, Kuehe, Schweine, Hunde, Schafe, Huehner, Truthaehne, Pfauen...leider gibt es auch einige Hausspinnen (baeh), uneingeladene Schlangen, usw...

Das Grundstueck ist echt riesig, unglaublich schoen, sein Haus eher klein und bescheiden, aber doch gemuetlich. Im Gegensatz zu unseren Verhaeltnissen, ist alles ziemlich dreckig (auch kein Wunder, wenn er mit den Gummistiefeln durchs Haus laeuft...), es gibt keine Heizung, allerdings ein Kaminfeuer und mein Bett hatte eine beheizbare Matratze (sehr toll), kein Elektroherd sondern einen Herd aus Grossmutters Zeiten (Feuerherd).
Es gibt nur Regenwasser, dass in verschiedenen Tanks aufgefangen wird. Zu Essen gab es meist alles, was auf seiner Farm rumrennt, dazu eigene Eier, Salat und zum Fruehstueck goennten wir uns ab und zu Spaghetti aus der Dose und dazu Knoblauchtoast. Aber mir hat es wunderbar geschmeckt, und ab und zu gab es leckeren selbstgebackenen Kuchen von seiner Tochter (er hat 3, allerdings lebt nur noch eine auf der Insel, die anderen sind gefluechtet...).
Rodger ist ein herzensguter Mensch, der das abgeschottete Leben geniesst (obwohl er mir einmal verraten hat, dass er sich manchmal doch schon ganz schoen einsam fuehlt...)und seine Farm und die Tiere ueber alles liebt. Als ich zwischendurch eine kleine Erkaeltung hatte, hat er mir an einem Morgen ein Stueck Kuchen und Tee ans Bett gebracht, damit ich wieder gesund werde, total nett.
Wenn er unter vielen Leuten ist, merkt man dass er ganz unsicher und nervoes wird, das ist mir aufgefallen, als wir das Basketballspiel seiner Enkelin angeschaut haben. Wir waren naemlich ne Stunde zu frueh dran, und anstatt mit den Leuten dort zu reden, oder uns gemuetlich in die Sonne zu setzen, sassen wir ne Stunde im Auto und haben dort gewartet bis es soweit war... Fuer ihn ist ein Leben in einer Grossstadt undenkbar.

Haus und Auto von Rodger

Haus und Auto von Rodger

Wohnzimmer mit Klavier, darauf hab ich ihm ab und zu was vorgespielt...

Wohnzimmer mit Klavier, darauf hab ich ihm ab und zu was vorgespielt...

Abends gab es immer ein gemuetliches Kaminfeuer und dazu ein Glaesschen Wein

Abends gab es immer ein gemuetliches Kaminfeuer und dazu ein Glaesschen Wein

Tagesablauf

Morgens gab es um 7.30 Fruehstueck (Eier, Dosenspaghetti und Knoblauchtoast). Meistens haben wir davor schon die Tiere gefuettert. Dann sind wir mit dem Pickup uebers Gelaende gefahren (ich durfte fahren, war ganz schoen ungewohnt, das Lenkrad auf der rechten Seite und die Gangschaltung links...), um zu schauen ob die Wassertanks noch ausreichend Wasser haben, haben kaputte Zaeune repariert, die ueberall versteckten Eier gesucht und eingesammelt, Kuehe und Schafe eventuell in ein anderes Gehege getrieben, die traechtigen Kuehe untersucht, die Schafe geschoren, neugeborene Kueken eingefangen und der Bruthenne gebracht, die Hufe verschiedener Pferde auf anderen Farmen beschlagen oder haben einen schoenen Ausritt gemacht. Das waren kurz und knapp die Aktivitaeten der letzten Woche.
Wenn ich euch alles erzaehlen wuerde, was wir in dieser Woche so gemacht haben, dann wuerde ich den Rest der Woche noch mit Schreiben verbringen, deshalb beschraenke ich mich auf drei Geschichten, und natuerlich vielen Bildern...

Ankunft auf Kangaroo Island

Von Adelaide nahm ich den Bus nach Cape Jervis (2 Stunden), dann die Faehre nach Penneshaw (1 Stunde), und dann den Bus nach Kingscote (1 Stunde). In Kingscote wollte mich Rodger abholen. Hatte einen ganz netten und amuesanten Busfahren namens Simon nach Kingscote (ich war die einzigste Passagierin), der mir einiges ueber die Insel erzaehlte. Haette ihn lieber nicht fragen sollen, wie es denn mit giftigen Spinnen und Schlangen aussah, denn daraufhin erzaehlte er mir die gruseligsten Geschichten die auf der Insel vorgefallen sind. Laut Simon gibt es kaum einen anderen Platz in Australien, an dem soviele giftige Schlangen leben (King Brown Snake, Tiger Snake).
In Kingscote angekommen, liess er mich dann an einer dunklen Ecke raus, er meinte dass hier normalerweise die Besucher abgeholt werden. Na toll, da stand ich nun, mitten in der Nacht (bzw abends, aber es war schon dunkel), in the middle of nowhere, ganz einsam, unter all den Schlangen, dazu noch 20 Minuten zu frueh, und hoffte, dass ein gewisser Rodger mich doch auch tatsaechlich abholen wuerde. Das war echt kein sehr schoener Moment, so ganz alleingelassen, am "Arsch der Welt", fernab von der Zivilisation. Zum Glueck hatte ich mein Pfefferspray in der Hand, das mir ein Hauch von Sicherheit gab. 10 Minuten spaeter kam dann Rodger, und wir sind zu seiner Farm gefahren. Unterwegs hat er dann noch ein Sixpack Bier gekauft und mich gebeten, ihm doch eins aufzumachen. Soviel zu Alkohol hinterm Steuer. Naja, da man hier nur Kangoroos und keinen Autos auf den Strassen begegnet war es dann nicht so schlimm, aber trotzdem ein sehr komisches Gefuehl, weil ich ihn ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gekannt habe. Die Fahrt zur Farm ging nochmal ne Stunde, nicht weil es soweit weg war, sondern weil es zum groessten Teil nur Schotterwege mit vielen tiefen Schlagloechern gibt...
War dann ganz schoen froh, als wir angekommen sind, und Rodger hat mir dann noch ein paar Spiegeleier gemacht, dann fuehlte ich auch schon wieder wohler

Sonnenuntergang Cape Jervis, als ich gerade auf die Faehre Richtung Kangaroo Island ging

Sonnenuntergang Cape Jervis, als ich gerade auf die Faehre Richtung Kangaroo Island ging

Die Geschichte von der Kuh

Da Rodger hauptsaechlich von seinen Rindern lebt, kommt es nicht selten vor, dass ein Kalb geboren wird. So war es dann auch als ich auf der Farm war. Die traechtige Kuh befand sich schon in einem separaten Paddock und Rodger wusste, dass das Kalb bald zur Welt kommen wuerde. Als wir eines Morgens unseren Fuetterungsrundgang machten, viel ihm auf, dass die traechtige Kuh nichts gegessen hatte. Deshalb wollten wir nach ihr schauen, und liefen zum Stall. Da war schnell klar, weshalb die Kuh nichts gefressen hatte. Sie lag halb tot auf der Erde und der Kopf des Kalbes war schon geboren. Rodger merkte sofort, dass was nicht stimmte, und als ich genauer hinschaute, fiel mir auf, dass das Kalb bereits tot war. Jetzt mussten wir schnell handeln, damit wenigstens die Kuh gerettet werden konnte. Mit Seilen versuchten wir zu zweit das Kalb rauszuziehen, was leider nicht funktionierte. Deshalb mussten wir so ein komisches Geraet nehmen, das staendig klemmte, und bei den Rausziehversuchen dann auch meine Hand eingeklemmt hat (sie ist jetzt noch halbblau, aber in dem Moment hab ich gar nichts gespuert, stand voll unter Adrenalin, der Schmerz kam erst spaeter). Naja, irgendwann ist es uns dann gelungen das verhaeltnismaessig grosse Kalb rauszuziehen, was aber echt kein schoener Anblick war. Da sind mir dann ein paar Traenen runtergekullert, als ich das arme Kalb da liegen sah und die Kuh ihr totes Kalb betrachtete. Der Kuh ging es richtig schlecht, wir mussten dann sofort Medizin besorgen und ihr paar Spritzen geben. Nach ein paar Tagen ging es ihr dann wieder besser. Das war echt nicht der schoenste Tag meiner bisherigen Reise, aber auch solche Vorfaelle gehoeren nun mal zum richtigen Farmleben dazu.

Das war die arme Kuh 2 Tage spaeter, konnte leider immer noch nicht aufstehen.

Das war die arme Kuh 2 Tage spaeter, konnte leider immer noch nicht aufstehen.

Die Geschichte von der Schlange

Da es auf Kangaroo Island nur 3 Hufschmiede aber unzaehlige Pferde gibt, musste Rodger sehr oft die Hufe von Pferden auf anderen Farmen beschlagen. So verbrachten wir einen Nachmittag auf einer sehr netten Farm, natuerlich mit sehr vielen Tieren, darunter auch dem Schaf Amy, dass lieber mit den Hunden spielt als mit den anderen Schafen auf der Wiese grast, sowie es sich fuer ein ordentliches Schaf eigentlich gehoert. Naja auf jedenfall waren die zwei zu beschlagenden Pferde nebeneinander an einem Zaun angebunden, und Rodger gerade bei der Arbeit. Ich sass direkt vor den beiden Pferden auf einem Autoreifen und habe die Hunde gekrault als Rodger ploetzlich schrie: "oh my god a fucking snake!!!" Ich bin natuerlich sofort aufgesprungen und habe dann auch die Schlange gesehen, die man jedoch zuvor nicht gehoert hat (das ist das Gefaehrliche an den Schlangen, man hoert sie nicht). Sie schlaengelte sich gerade zwischen den beiden Pferden hindurch (sie musste also direkt hinter mir vorbeigeschlaengelt sein, oder vielleicht war sie sogar im schoenen warmen Autoreifen versteckt, auf dem ich sass...). Zum Glueck haben die Pferde die Schlange nicht bemerkt, sodass diese ganz still standen und nicht wild herumzappelten. Dann haette es sein koennen, dass sich die Schlange bedroht fuehlt und dann willkuerlich zubeissen wuerde. Der Farmbesitzer nahm dann einen grossen Holzpfahl zur Hand, mit dem er die Schlange dann auf der Weide erschlagen hat. Es handelte sich uebrigens um die gefaehrliche Tigersnake, bei der ein Biss nach einer Stunde zum Tod fuehrt, wenn man nicht rechtzeitig das Gegenserum erhaelt (nicht zu vergessen, wir waren am "Arsch der Welt").
Das war schon ein ganz schoen krasses Erlebnis...

Das verrueckte Schaf Amy hat mich ganz kritisch angeschaut

Das verrueckte Schaf Amy hat mich ganz kritisch angeschaut

Die erschlagene Tiger Snake. Es sieht so aus, als ob sie im Zeitpunkt ihres Todes gerade zubeissen wollte...

Die erschlagene Tiger Snake. Es sieht so aus, als ob sie im Zeitpunkt ihres Todes gerade zubeissen wollte...

Insgesamt fand ich die Woche bei Rodger und seinen Tieren supertoll, wir haben uns prima verstanden (er bezeichnete mich gegen Ende als seine 4. Tochter...) und der Abschied viel uns beiden ganz schoen schwer. Auch wenn ich mich auf das Leben "back in civilization" sehr freute, sind mir spaeter im Bus doch die Traenen gekommen, da mich die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit echt beeindruckt und beruehrt haben.

Farm von Rodger

Farm von Rodger

ein paar Truthaehne

ein paar Truthaehne

Alles was man auf dem Bild sieht gehoert noch zu seinem Grundstueck, einfach unendlich weit und gross

Alles was man auf dem Bild sieht gehoert noch zu seinem Grundstueck, einfach unendlich weit und gross

schlafende Schweine

schlafende Schweine

Rodger beim Hufe beschlagen

Rodger beim Hufe beschlagen

Vivonne Bay, einfach traumhaft, leider war das Wetter nicht so toll

Vivonne Bay, einfach traumhaft, leider war das Wetter nicht so toll

frischgeschluepfte Kueken... gabs fast jeden Tag

frischgeschluepfte Kueken... gabs fast jeden Tag

die zwei Armen sahen tot aus, waren aber nur unterkuehlt. Nach ner halben Stunde am Ofen sind sie wieder quietschvergnuegt rumgesprungen...

die zwei Armen sahen tot aus, waren aber nur unterkuehlt. Nach ner halben Stunde am Ofen sind sie wieder quietschvergnuegt rumgesprungen...

zu unseren Taetigkeiten gehoerte auch das Reparieren von Zaeunen

zu unseren Taetigkeiten gehoerte auch das Reparieren von Zaeunen

Die traechtige Cindy. Leider hat sie ihr Fohlen 2 Tage nach meiner Abreise bekommen. Rodger hat mich gleich angerufen und mir davon erzaehlt. Er meinte dann noch, dass ich dem Fohlen doch einen Namen geben soll...hat mich riesig gefreut, werde euch dann schreiben, welcher Name es geworden ist

Die traechtige Cindy. Leider hat sie ihr Fohlen 2 Tage nach meiner Abreise bekommen. Rodger hat mich gleich angerufen und mir davon erzaehlt. Er meinte dann noch, dass ich dem Fohlen doch einen Namen geben soll...hat mich riesig gefreut, werde euch dann schreiben, welcher Name es geworden ist

sein Hund Sergent, ein treuer Hirtenhund

sein Hund Sergent, ein treuer Hirtenhund

ich beim Hufe beschlagen...

ich beim Hufe beschlagen...

Der Sohn von Sergent (10 Wochen alt) schmust mit dem Katzenbaby

Der Sohn von Sergent (10 Wochen alt) schmust mit dem Katzenbaby

Schweine warten auf ihr Fressen

Schweine warten auf ihr Fressen

leider wurde die Mutter des Kaenguruhbabys ueberfahren, der Kleine sass in ihrem Beutel und hat beim Unfall das Bein gebrochen...jetzt wird er liebevoll von Trisha (Freundin von Rodgers Nachbarin Lisa) aufgezogen...

leider wurde die Mutter des Kaenguruhbabys ueberfahren, der Kleine sass in ihrem Beutel und hat beim Unfall das Bein gebrochen...jetzt wird er liebevoll von Trisha (Freundin von Rodgers Nachbarin Lisa) aufgezogen...

Rodger hat sich sehr viel Zeit fuer mich genommen, um mir die schoene Insel zu zeigen. Das war Hanson Bay...

Rodger hat sich sehr viel Zeit fuer mich genommen, um mir die schoene Insel zu zeigen. Das war Hanson Bay...

The Remarkable Rocks im Flinders Chase Nationale Park...ganz schoen schwer der Brocken...

The Remarkable Rocks im Flinders Chase Nationale Park...ganz schoen schwer der Brocken...

faule Seeloewen sonnen sich auf den Steinen

faule Seeloewen sonnen sich auf den Steinen

Schoener Ausblick ueber die Steilkueste von Kangaroo Island

Schoener Ausblick ueber die Steilkueste von Kangaroo Island

Huehner und Pfau beim morgentlichen Fruehstueck auf der Farm

Huehner und Pfau beim morgentlichen Fruehstueck auf der Farm

ich durfte immer die Schweine fuettern...

ich durfte immer die Schweine fuettern...

bevor wir die Schafe geschoren haben, mussten wir sie erst mal von der hintersten Weide zum Stall treiben

bevor wir die Schafe geschoren haben, mussten wir sie erst mal von der hintersten Weide zum Stall treiben

Der maennliche Pfau versucht das Weibchen (links im Bild) mit seinen schoenen Federn zu beeindrucken...

Der maennliche Pfau versucht das Weibchen (links im Bild) mit seinen schoenen Federn zu beeindrucken...

Rodger beim scheren, ist ein absoluter Knochenjob auch wenn es ganz einfach ausschaut

Rodger beim scheren, ist ein absoluter Knochenjob auch wenn es ganz einfach ausschaut

So sahen die Schafe danach aus, es kam oefters vor, das Rodger auch ein Stueck Haut weggeschoren hat (links unten im Bild)... er meinte, das sei normal...

So sahen die Schafe danach aus, es kam oefters vor, das Rodger auch ein Stueck Haut weggeschoren hat (links unten im Bild)... er meinte, das sei normal...

nach dem Scheren musste ich die Wolle ueber ein Stahlgestell schmeissen und vom groebsten Dreck befreien

nach dem Scheren musste ich die Wolle ueber ein Stahlgestell schmeissen und vom groebsten Dreck befreien

abends gab es meistens noch ein Glaesschen Rotwein...

abends gab es meistens noch ein Glaesschen Rotwein...

© Kathrin Dreher, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich ist es so weit! Diplomarbeit frisch abgegeben, die Nase ziemlich voll von der ganzen Lernerei der letzten Jahre, und endlich Zeit! Die nächsten 4 Monate kann ich tun und lassen was ich will, und endlich mein Traumland Australien bereisen:-) Besonders freu ich mich auf ne Tauchsafari am Great Barrier Rieff, ne Reittour durch dich Blue Mountains, sowie endlich mal einen Koalabär zu knuddeln:-) Juhu, ich bin schon ganz aufgeregt...
Details:
Aufbruch: 20.08.2007
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 22.12.2007
Reiseziele: Australien
Singapur
Whitsunday Islands
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Vereinigte Arabische Emirate
Der Autor
 
Kathrin Dreher berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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