Fernweh
Neuseeland: Die "weeding" Erfahrung!
Frueh morgens kam ich am Freutag in Auckland an. Im Bus entschied ich mich dann spontan in welches Hostel ich gehe. Leider musste ich dann 6 h warten bis ich endlich in mein Zimmer konnte. Die Zeit verbrachte ich damit den naechsten Supermarkt mit einer anderen Deutschen aufzusuchen. Mittags ging ich mit anderen Deutschen (es ist unglaublich wieviele deutsche Backpacker man hier an einem Tag trifft, mehr als in 3 Monaten Suedamerika) ins noble Stadtviertel Devonport. Wie schoen es doch wieder ist in einem Land zu sein mit europaeischem Standard. Saubere Strassen, normale Haeuser, eine Sprache die man versteht (auch wenn der neuseelaendische Akzent sehr (!) gewoehnungsbeduerfig ist)... . Man fuehlt sich gleich wieder ein bisschen heimischer.
Am naechsten Tag machte ich einen Ausflug zur Waiheke Island mit einer Hollaenderin und einer Englaenderin.
Zum Glueck fand ich auch sofort eine Farm fuer den naechsen Tag und so machte ich mich am Montag auf in Richtung Sueden.
Die Farm lag eine Stunde von Auckland entfernt und ich wurde von Bruce vom Zug abgeholt und durfte uns zur Farm kutschieren!! Trotz Linksverkehr schaffte ich es keinen Unfall zu bauen!!! Die Farm, die Bruce mit seiner Freundin Carolyn besitzt, besteht aus 8 Pferde, 2 Hunde, Katzen, etliche Huehner, Schafe, Ziegen, und 7 ha Land voller Unkraut (=weed)... .
Deshalb bestand Hannas (eine andere Deutsche) und meine Aufgabe fuer die naechsten 2 Wochen darin, Tiere zu fuettern und Unkraut rauszuziehen, was wirklich eine S*****e Arbeit ist. Zum Glueck regnete es oefters, so dass wir uns vor den Fernsehr pflanzen konnten und wir ungefaehr alle 2 Stunden in die Kueche schlichen um uns vom Kuehlschrank zu bedienen. ( gratis Essen muss man immer voll ausnutzen).
Aufbruch: | 28.06.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 20.05.2009 |
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