10 months homeless - two Swiss girls plunge into the wide wild world

Die Fahrt vom Eastcape nach Gisborne dauerte ca. 4 Stunden. Zwischendurch genossen wir wiedereinmal mehr ein feines Picknick an einem der zahlreichen schoenen Straende an denen wir vorbeifuhren und zwinkerten den zahlreichen halbnackten Strassenarbeitern zu.

Wir nisteten uns fuer drei Naechte in einem Backpacker der etwas anderen Art, naehmlich einem ehemaligen Kloster ein. Es dauerte nicht lange um herauszufinden, dass der Backpacker mehr oder weniger von unseren deutschen Nachbarn eingenommen wurde. Somit wurde wiedereimal nichts mit "communicate in English" fuer die naechsten paar Tage...

Da uns Gisborne nicht so gefallen hat nutzten wir die Zeit, um euch endlich mit unseren - hoffentlich(!) - "super-tollen-hinreissend-spannend-bezaubernden-mit viel Liebe-aufopferungsvoll mit nur sorgfaeltig euch zumutbarem Wortschatz geschriebenen" Reiseberichten auf dem Laufenden zu halten. Und bis unser geniales vollendetes Meisterwerk steht und wir eure Erwartungen und Hoffnungen erfuellt haben, dauert es jeweils ein "Weilchen". Aber ihr - liebe Freunde, Verwandte, Bekannte und nicht Bekannte - nehmt es uns ja nicht uebel!

So nun aber genug mit all der Selbstverherrlichung! Natuerlich durften auch Spaziergaenge am Strand und durch die Stadt nicht zu kurz kommen.

Nachdem die Arbeit erledigt war, packten wir unsere sieben Sachen in unsere mittlerweile etwas in Mitleidenschaft gezogene "heissgeliebte Black Pearl" und duesten Taupo entgegen.