Kuehe, Kinder, Katastrophen -Alleine in Indien
Goa
Hui Hui! Leute...ich sehe von meinem Bett aus den Strand!!! Aber um mal von vorne anzufangen. Ich bin aus meiner kleinen internationalen Wg also wieder ausgezogen. Und habe die ganzen Leute erstmal verlassen. Schon witzige Gestalten dort. Der kiffende Computerprofi Jarris zum Beispiel behauptet er sei vom Mars. Nachdem ich dort in den letzten Tagen Waende mit bunten Farben angepinselt habe (schliesslich soll der Kunst-LK ja zu was nuetzen), muss mal wieder richtige Arbeit her.
Dann bin ich also im Shakerbus (Sleeperbus waer eine stark irrefuehrende Bezeichnung) fuenfzehn Stunden in Richtung Paradies gefahren und endlich angekommen. Gestern und heute versuchten Christina, meine Coleiterin die, so das Schicksal will auch aus Heidelberg kommt (die Welt ist klein, mein Herz ist rein), Magic Praveen, Coleiter Nunmmer zwei und ich, erstmal alles auszukundschaften. Magic Praveen hat immerhin gruenes Licht gegeben, weil die Sterne und Schicksalnummern (Quersumme vom Geburtsdatum) fuer unser Camp auf jedeen fall guenstig stehen. Infos ueber Ayurveda inklusive und sollte ich mal krank sein, hat er auch ne Menge Akkupunkturnadedl dabei. Beruhigend???
Jetzt bin ich also in dem Goa, in das ich schon immer mal reisen wollte und kann mein Glueck beim Anblick der waschpulverweissen Kirchen im portugiesischen Collonialstil (wow...guter Ausdruck, gelle) kaum fassen. Suspekt sauber kommt es mir vor und wie gesagt, von meiner riesigen Terasse direkt vor meinem Fenster aus, blicke ich auf einen Palmenstrand.
(Fotos folgen hoffentlich bald, im MOment hab ich einfach keine Zeit)
Aufbruch: | 01.10.2005 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 29.04.2006 |
Nepal
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Malaysia
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