Einmal rum!
Nepal: Kathmandu und Kathmandu Valley
In diesem Kapitel möchte ich Euch ein paar Impressionen aus Kathmandu und Umgebung schicken, dazu kurz einige meiner Highlights beschreiben, hoffentlich ohne Luc zu wiederholen,
Highlights Insa:
Kathmandu und Umgebung, wo es ein solche Fülle von Tempeln, Stupas, Pagoden, Figuren, Newari-Holzschnitzereien und phantastischer Architektur der letzten 1000 Jahre gibt-man muss es wohl gesehen haben...Die besuchten Orten waren (der Vollständigkeit halber):
Swayambunath, auf einem Hügel direkt in Kathmandu, mit Tempelaffen und den notorischen Bettlern und singing bowl Verkäufern, von oben ein phantastischer Ausblick auf die Stadt, eine wunderschöne buddhistische Stupa und der Tempel der Göttin der Chickenpox (Windpocken), warum, blieb mir leider verschlossen.
Pashupatinath, das wichtigste Heiligtum der Hindus laut unserem Führer, mit Pilgern aus der ganzen Welt. Der Zugang zum eigentlichen Tempel bleibt Nicht-Hindus vorenthalten, aber wir sehen auch so mehr als genug, u.a. Kremtionen am Fluss Bagmati, was für einen Hinu extrem erstrebenswert gilt, da der Fluss in den Ganges mündet, und somit Pashupatinath mit Varanasi in Indien vergleichbar ist.
Bhaktapur und Patan etwas außerhalb von Kathmandu, Hauptstädte der gleichnamigen Königreiche mit unglaublicher Architektur und beeindruckenden Museen, wir sehen Töpfereien nach uralter Methode (der Ton wird 4 Tage in schwelendem Stroh gebacken), wie Reispapier hergestellt wird (ohne Reis), auch hier traditionelle Kremations- und Trauerrituale und soviel mehr....
Unsere nepalesischen Guides.
Ob gebucht, wie für den Trek, oder absolut zufällig von Ihnen vor den verschiedenen Tempeln angesprochen: Wir hatten ein unglaubliches Glück.
Vikram in Pashupatinath oder Ragoj in Bhaktapur, die uns nicht nur die Tempel zeigen, sondern ein Füllhorn sind an Informationen über den Hinduismus, Rituale und Zeremonien, einen Einblick in ihre Kultur ermöglichen, indem sie von ihrer persönlichen Situation erzählen (der eine studiert nebenbei, der andere hat als Strassenkind angefangen), ihren Familien, uns mitnehmen in das einzige staatliche nepalesische Altersheim (ich habe noch nie so viele Menschen gesehen, die mindestens 120 waren und so viel gelacht haben) oder wie Buddha, unser Trekking Guide, hingebungsvoll und gebduldig den doofen Deutsche Nepali beibringen...eine sehr positive Erfahrung.
Wildlife und Vegetation im neaplischen Dschungel
Wir haben 3 Nächte im Chtiwan National Park verbracht und wirklich eine Schweineglück gehabt. Zwar keien Rhinos und kein Tiger (ach!), aber alles andere.
Dazu eine umwerfende Landschaft, und das alles vom Rücken eines Elephanten oder -fast spannender- zu Fuss, in die entgegengesetzte Richtung des Trompeten des wilden Elephanten, der bekannt ist für seine Angriffe.Erst hier wird mir klar, wie ungefährlich eigentlich der Amazonas war, abgesehen von ein paar Schlangen und Skorpionen gab es da nichts, wovor man wirklich Angst haben musste- im Gegensatz zu hier!!
Seht selbst...
Aufbruch: | 12.07.2011 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 01.03.2012 |
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