out and about
China: Hua Shan
16.08.11 - 17.08.11
Relativ früh sind wir wieder mal aufgestanden um den Bus nach Hua Shan zu nehmen..am Busbahnhof dann einen Chinesen gefragt welche Busnummer da hinfährt. Er hat uns dann auch eine Nummer gesagt und wir sind schnell rein weil der Bus gleich losfuhr. Nach 15min ist dann die Kassiererin gekommen und wollte das Geld...ich frag sie so was es nach Hua Shan kostet und sie nur "no hua shan". Na toll warn wir im falschen Bus. Wurden dann auch gleich rausgelassen oder eher geworfen weil wir nicht zahlen wollten, aber wir waren irgendwo in einer Vorstadt von Xian und hatten keine Ahnung wies wieder zurück ging...also einfach in nen Bus eingestiegen der in die Richtige Richtung fuhr und hoffen dass er zum Busbahnhof fährt. Ist er aber dann natürlich nicht und wir habens irgendwann aufgegeben und uns n Taxi zum Busbahnhof genommen.
Also waren wir 2 Stunden später wieder am gleichen Ort und haben wieder den Bus nach Hua Shan gesucht. Super ! Haben ihn dann aber auch recht schnell gefunden und waren 2 Stunden später da.
Man kann entweder mit der Gondel den Berg hochfahren oder laufen, wir sind natürlich gelaufen, was dann doch anstrengender war als gedacht...waren immerhin 2150m und fast nur Treppenstufen. Insgesamt hat es ca 5 Stunden gedauert aber die Aussicht auf die umliegenden Gipfel und die Karstlandschaft war der hammer. Und man hat sogar mal wieder den blauen Himmel gesehn, den ich ja seit Russland praktisch nichtmehr gesehn hab. Haben dann oben auf dem Westpeak übernachtet, war recht teuer aber dafür konnte man den Sonnenuntergang anschaun, der allerdings wegen den Wolken nicht so super war. Am nächsten Tag sind wir wieder alles zurück gelaufen und zurück nach Xian, von wo ich am selben Abend nach Shanghai weitergefahren bin.
War schön mal wieder was anderes als chinesische Städte zu sehen und definitiv ein China-Highlight, auch wenn wie überall ziemlich viele Chinesen waren. Allerdings würde kein Chinese zu Fuß gehen sonder alle nehmen die Gondel. Sport haben die Chinesen noch nicht so recht entdeckt, die gehen den Berg hoch wie so Fußlahme und nicht nur die Alten, sodern auch 20-30 Jährige kommen kaum den Berg hoch. Die meisten fahren nur mit der Gondel hoch, schauen runter, essen ne überteuerte Instant-Nudelsuppe und fahren dann wieder runter.
Aufbruch: | Juli 2011 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Mai 2012 |
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