out and about
Neuseeland: North Island
28.01. - 02.02.
Nach ein paar Tagen "Reisepause" wollte ich noch ein paar Sachen machen, die ich vor 3 Jahren nicht gemacht hab. So zum Beispiel das Tongariro Crossing, war ziemlich spektakulär und ich hatte auch Glück mit dem Wetter, weil die Gruppe, dies am Tag darauf gemacht hat absolut nichts gesehen hat vor lauter Wolken.In der Früh um 7 werden alle Touristen am gleichen Ort abgesetzt und dann nach 6 oder 8 Stunden auf der anderen Seite wieder abgeholt, hat den Vorteil, dass man gleich Anschluss an Leute findet wenn man alleine ist. Ich bin mit nem Inder marschiert, der auf der AUT in Auckland studiert, lustiger Kerl und die Inder bringen ihr Inder-English anscheinend nie los, auch wenn sie seit Jahren in Neuseeland wohnen Haben dann auch noch den sidetrek zum Tongariro Peak gemacht, von woaus man nen super Blick haben sollte, leider war alles in Wolken und nur ganz kurz hat man mal runter gesehen.
Gewohnt hab ich in einem Ort namens National Park Village, völlig ausgestorbenes Kaff, im dems nichts zu tun gibt ausser übernachten für das Crossing. Bin auch nach 2 Nächten gleich weiter nach Wellington.
In Wellington war ich auch noch nie und obwohl die Stadt bekannt is für Wind und Regen (hatte es auch) hats mir eigentlich ziemlich gut gefallen. Allerdings waren dann am Wochenende die Rugby sevens und alle Hostels in der Stadt waren ausgebucht, so dass ich bald weiter auf die Südinsel bin.
Aufbruch: | Juli 2011 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Mai 2012 |
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