out and about
Philippinen: Port Barton
22.02. - 26.02.
Per Jeepney sind wir nach Port Barton gefahren, hat knapp 4 Stunden gedauert und war nichtmal so ungemütlich. Jeepneys sind Überbleibsel aus dem Weltkrieg von den Amis, die für den Personentransport umgebaut wurden und seit 60 Jahren fahren. Dazu sind sie noch knall bunt und haben komische namen, unserer war der "Neutralizer"
Port Barton ist ein ziemlich kleiner Ort, mit noch nicht so vielen Unterkünften und schön erhaltenem Strand, liegt wohl dran, dass die letzte Stunden vor PB ne ziemlich schlechte Strasse ist. Dafür ist der Strand aber wirklich schön und wir haben für 8 Euro pro Nacht auch günstig gewohnt.
Leider hab ich mir dann am zweiten Tag ne Essensvergiftung geholt; hab abends nen Tintenfisch gegessen und schon ein paar Stunden später in der Nacht gespeit etc. Die nächsten 2 Tage gings mir dann garnicht gut, hatte Fieber und hab nichts gegessen. Ging dann allerdings auch wieder vorbei, aber Lust auf Tintenfisch hab ich erstmal nichtmehr...
Aufbruch: | Juli 2011 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Mai 2012 |
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