out and about
Malaysia: Cameron Highlands
22.09.11 - 24.09.11
Weil der direkte Bus nach Tanah Ratah in den Cameron Highlands leider voll war musst ich in Ipoh umsteigen, was aber kein Problem war. Bin im Dunklen angekommen und war ziemlich überrascht, weil es in Tanah Ratah sogar Hochhäuser und Luxushotels gab und das Mitten im Dschungel. Sogar KFC und Starbucks gabs. Weils auch auf ca 1500m liegt durften dann endlich mal meine lange Hose und Pullover zum Einsatz kommen, die ich bisher eigentlich nur als Kissen bei Busfahrten verwendet hab. Im Father's Guesthouse (sehr zu empfehlen!) war leider alles voll und weil ich keine Lust hatte noch weiter nach nem Hostel zu suchen, da es ja schon dunkel war hab ich gefragt ob ich am Boden schlafen kann. Die Leute vom Guesthouse waren super nett und haben mir ne Matratze gegeben und so konnt ich die erste Nacht am Boden schlafen...zum vergünstigten Preis versteht sich
Am zweiten Tag wollte ich dann zu den Teeplantagen, allerdings mit dem local bus und nicht mit ner Tour, aber am Bushbahnhof hats dann geheissen "bus break down many days ago"...hmm ja sicher. War mir aber egal, war ja länger da und hab anstatt dessen dann einen Junglewalk auf irgend nen Berg gemacht, der auch ziemlich cool war. Der Weg war teilweise stark zugewachsen, so dass man schon n richtiges Jungle-feeling bekommen hat. Vor allem hatt ich nach meiner Schlangenbegegnung in China nen heiden Respekt vor den Tieren..die sind einfach zu gut getarnt! Hab zwar eine gesehn bin aber nicht gebissen worden
Am nächsten Tag dann das selbe Spiel, erst zur Bushaltestelle, aber der Bus fuhr wieder nicht...anscheinend war er wirklich kaputt, hat man mir auch später im Hostel gesagt. Hab dann ein Taxi zu der Stelle genommen, wo der Weg von der Hauptstrasse weggeht und bin die restlichen 3,5km gelaufen. Die Plantagen sind wirklich schön, die ziehen sich über die Hügellandschaft so weit das Auge reicht und wenn mal die Sonne rausgekommen ist hat auch alles schön in Grün geleuchtet. Da man auf den normalen Wegen nicht wirklich weit in die Felder reinkommt bin ich einfach mal querfeldein gegangen, was dazu geführt hat, dass ich mich ein bisschen verirrt hab und erst nach 2 Stunden wieder die Strasse gefunden hab. Man kommt nicht so leicht vorwärts durch das Gestrüpp in dem hügeligen Gelände.
Aufbruch: | Juli 2011 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Mai 2012 |
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