Von Pattaya nach Zittau
Antofagasta
Als ich von der Panamericana nach Antofagasta abbiege, führt die Straße durch eine Schlucht noch einmal ein paar hundert Meter nach unten. Dabei weht mir ein eisiger Wind entgegen. Der Humboldtstrom fließt an der Küste entlang und sorgt ganzjährig für Abkühlung. Es dauert bis ich in der Stadt ein Hostel gefunden habe, einige sind geschlossen andere sehen nicht einladend aus. Jetzt wohne ich bei Antonio. Es ist teuer aber super und ich bin der einzige Gast.
Ich werde vier Tage bleiben, etwas die Stadt anschauen und Touren in die Wüste machen.
Hier nisten die verschiedensten Vögel. Auch Pinguine sollen dabei sein, ich konnte aber keine entdecken. Geier (Truthahngeier) kreisen in den Höhen.
Ich traue mich auch wieder auf die staubigen Straßen. Dafür habe ich sie schließlich gekauft. Entweder sie hält durch oder eben nicht.
Zuletzt besuche ich noch diesen Betonklotz. Er ist an der Stelle des südlichen Sonnenwendekreise errichtet. Mein Navi sagt, ja so ungefähr.
Aufbruch: | 04.01.2016 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 15.12.2016 |
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