Rajastan und weiter
Ubud
Es war mir schon in Denpasar klar: Hier ist es möglich einen Eindruck zu erhaschen wie's im Paradies aussieht.
Wir sind gestern mit dem Auto zuerst einmal zum ATM und haben mehr Geld geholt, was ziemlich teuer ist (11 € für. 83 €). Dann sind wir zum Tanah Lot, wo urviele chinesische Touristen und heimische Schulklasse waren und eine Zeremonie stattfand, weshalb Gläubige in den Tempel dürften. Die ganze Anlage ist unglaublich schön!
Weiter ging zum naechsten Tempel, der so pagodenartig aufgebaut ist. dann waren wir in einem Kaffee- und Gewürzschaugarten, wo die armen Lueakkatzen in winzigen Käfigen eingesperrt sind und das wo es eh nur 500 von ihnen überhaupt gibt... Dort haben wir viel Geld im organicshop gelassen und wurden in ein Lokal in den Reißenden gebracht, wo wir unterer und dafür urgrauslig gegessen haben. Fad wurde uns nicht, weil ein alter Mann, vermutlich Brite oder Australier ueber die Stiege gefallen ist und sich schwer verletzt hat. Seine Frau war so geistig umnachtet, dass sie nixmitgekriegt hat...
Weiter gings zur Elefantenhoehle, die nur so heisst, vielleicht wegen der vermeintlichen Ohren um das Maul? Dann sind wir weiter ins Landesinnere gefahren und haben einen Wassertemperatur besichtigt, hat genau gepasst, dass es ein wenig geregnet hat. Die Kraft hat für den letzten Tempel leider nicht mehr gereicht, da haetten wir ueber 300 Stiegen runter und dann auch wieder rauf muessen, haben wir bleiben gelassen und sind ins Hotel nach Ubud
In Ubud hat sich dieser paradisieschen Eindruck nur noch verfestigt. Zur Veranschaulichung haben wir die nachfolgenden Bilder gepolstert. Das ist die Normalität, nicht die Ausnahme.
Das nicht unbedeutende Problem dabei: Dieser Ausblick ist ziemlich...ziemlich teuer. Etwas irritierend, oder. Naja so ist es mit der kapitalistischen Realität, sie ist quasi überall anzutreffen.
Aufbruch: | 21.01.2016 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 30.06.2016 |
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