Rajastan und weiter

In Chandigarh hatten wir ein voll nettes Zimmer. Am nächsten Morgen sind wir gestärkt mit toast, butter and jam (endlich wieder) mit dem Tuktuk zum Busbahnhof. Der nette Herr im Hotel hat gemeint, dass wir noch Tickets für die Toytrain bekommen. War leider nicht so, also wieder rein ins nächste Tuktuk. Der Fahrer hat irgendwo ausserhalb einen Bus nach Shimla für uns angehalten. Mit Hilfe einer netten Inderin hat er verstanden was wir wollen und uns zum govermental bus gebracht. Dort haben wir den Vorstand bei der schweren Arbeit des Teetrinkens gestört. Glücklicherweise war er nicht alleine beim Teetrinken, weil sein Kollege könnte besser Englisch. Dann hat er seinen Lakaien ausgesandt, um unsere Infos zu besorgen. Tickets konnten wir zwar nicht kaufen, aber die Infos hatten wir. Wieder zurück zum Tuktuk um endlich unsere Sightseeingtour zu beginnen. Nicht dass wir nicht auf unserer Tour durch die Stadt nicht schon viele interessante Gebäude und Villen im Bauhausstil gesehen hätten. Um 12 h zu Mittag hatten wir dann unsere private Führung durch die Regierungsgebaeude. Obwohl viel Asphalt und schon sehr heiss, sind die Gebäude schon sehr interessant. Wei wir schon mal dort waren sind wir auch zum Rockgarden. Eine Unnotwendigkeit sondergleichen. Margit unsere Freundin hat uns vorgewarnt gehabt. Und das schlimmste war, dass dort wo exit angeschrieben war kein Ausgang war und wir den ganzen Weg zurück mussten.
Am Abend sind wir ins Zentrum gefahren. Kaum waren wir dort, wurden die Geschäfte geschlossen und es fand eine Kundgebung statt. Sind wir halt wieder zurück zum Hotel und haben gegenüber einen voll schönen Obst- und Gemüsemarkt gefunden.

Am nächsten Tag sind wir wieder zum Busbahnhof und haben unseren AC Bus nach Shimla genommen. Auf der Strecke war urviel Verkehr und es wird die Strasse ausgebaut. Und nicht glauben hier gibt es keinen Müll, der wird einfach den nächsten Hang runtergekippt. Sehr idyllisch!
In Shimla hat uns ein netter junger Mann mit seinem Fahrer mitgenommen, was ein volles Glück war, weil nur Regierungsautos da fahren durften.
Das Hotel in dem wir gelandet sind ist voll schrecklich: durch gelegene Matratze, kein Wasser (nur von 7 bis 10 Inder Früh), dafür nur ein Handtuch und das nach mehrmaligem urgieren, der Boden schmutzig, das Klo stinkt, es gibt keine Dusche (man muss sich das Wasser mit einem kleinen Kübel drüberleeren), Klopapier kannst du dir im Markt kaufen, die Fenster kann man nicht öffnen wegen der monkeys. Und das alles für schlappe 39€ pro Nacht!
Wir sind zur Mall gegangen, die auch nicht der Heuler war. Aber im Kaffee haben wir ein sehr nettes Pärchen aus Mumbai getroffen, mit denen wir an nächsten Tag eine Tour gemacht haben.
Now in English for Sneha and Akil:
On the next day we changed the room a third time (now it was okay). We waited for breakfast for more than half an hour, but it did not come. So we went down and went by car to the Hanumantemple. On the way a monkey took the glasses of Andreas, even the car has not stopped, the window was only opened a little and he was wearing his cap. The monkeys are so fast and so smart, incredible! But he got the glasses back, not broken, because a guide gave the monkey fruits.
After a view to the green mountains we had breakfast. So we all decided not to go by horse to the gardens we went to the zoo. At last we went shopping to the Mall and had coffee. Next time we hope to meet this nice couple in Austria.
Wir haben dann noch Tickets nach Mandi für Montag organisiert bei einem Mann der in Linz war, ist die Welt nicht klein manchmal?
Heute waren wir bei der Viceregal Lodge mit dem Taxi. Besichtigen konnten wir sie nicht, weil der Taxler nur 1 Std. gewartet hat und die watinglist 1,5 Std. war. Aber der Garten ist sehr schön, wie bei uns und die Uni schaut aus wie aus Harry Potter, gruseligschoen.
Heute am Sonntag waren fast alle Geschäfte geschlossen aber Unmengen von einheimischen Touris sind unterwegs und man kann auf der Ridge Pferde reiten! Von Shimla bin ich kein Fan. Es schaut fast aus wie bei uns wenn urviele indische TouristInnen da wären, nur ist es viel dreckiger hier.