Rajastan und weiter
Ein letztes Mal Yogyakarta
Yogyakarta, so ist zu lesen wird als ein wenn nicht sogar als das künstlerische Zentrum Javas beschrieben. Insbesondere werden die Graffities der Stadt hervorgehoben.
Derart vorinstruiert habe ich voller Neugier vor vier Tagen diese Stadt betreten. Ich habe mit meinem laienhaft Blick die Wände abgesucht und wurde bereits auf der ersten Fahrt, nachdem wir in Yogja (so lautet die gängige Abkürzung) angekommen waren, fündig. Mit einem Graffitie von dem ich wirklich nicht erwartet hätte, es hier zu treffen: Antifa stand auf die Wand gesprüht, voll cool!
Das war jedoch das Einzige, das ich zuordnen konne. Bei den vielen vielen Anderen habe ich gestaunt oder sie als Schmiererei (Laie halt) abgetan. Ich habe einige Graffities unten gepostet, um euch meinen kleinen Eindruck von der hier tätigen künstlerischen Szene weiterzugeben.
Aufbruch: | 21.01.2016 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 30.06.2016 |
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