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Aachen - Laurensberg/Richterich - Schlösser
Haus Soers
Anläßlich eines Vortrages über das 'Soerser Haus' konnten wir im Okt. 2016 die leider normalerweise nicht zu besichtigende Burg besuchen. Daher stammen auch die meisten Fotos.
Anfang des Jahres 2016 wurde der Burg Soerser Haus e.V. gegründet um die Burg Soers wieder mit Leben zu füllen. Das Ziel des Vereins ist der Erhalt und die kulturelle Belebung der Burg Soers. Hierbei handelt es sich um eine Burg mit Hofanlage, deren Ursprung bis ins Hochmittelalter zurückreicht.
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Das Soerser Haus
Das Soerser Haus ist einer der ältesten Höfe in der Soers. Er liegt exakt auf der Meridianlinie der Aachener Kaiserpfalz, was sicherlich kein Zufall ist. Hermann Weisweiler (Eupen) hat dies herausgefunden.
Seit dem Jahre 1290 ist die Existenz dieses Gehöftes nachweisbar. Damals war dieser ehemalige Königshof als Freigut Eigentum der Familie Puls, Ritter in der Soers. Der Name der Familie Puls änderte sich im Laufe der Zeit über Sorsen, Sürsen, Sürse, Soirrse, Sursin, Surs und Surce zum Sinnen Soers. Die Schöffenfamilien von Sürsen und von Soersen waren Ministeriale (Verwaltungs-beamte) der Königspfalz.
Alte Urkunden, in denen auch das Familienwappen (drei übereinandergelegte Schaufeln) zu finden ist, berichten von dem großen Reichtum und dem enormen Ansehen der Familie Püls-Soers. Ihre Mitglieder bekleideten viele weltliche und geistliche Ehrenämter. Von Ingeram von der Soers ist uns bekannt, daß er 1322 die große Thomasmühle vor dem Kölntor in Aachen pachtete. Alexander von der Soers genoß als Gesandter des Kaisers Ludwig in den Jahren 1314 bis 1347 größtes Vertrauen und Ansehen.
Auch in einem Bericht aus dem Jahre 1290, der die Bürgen in einem Gutsvertrag aufzählt, finden wir den Namen „von Soers" wieder. Außer Theodoricus von Soers bürgten damals Rasso von Schönau, Wilhelm von Berensberg, Adam von Horbach und Pfarrer Arnold von Laurensberg, genannt Tennenart. Der letzte Sproß der Familie von Soers, Adam Engeram, veräußerte 1461 das ebenfalls in diesem Ritterbesitz befindliche sehr alte heutige „Büttershöfchen".
Das Soerser Haus kam durch Rentenbelastung in Zinsrückstände und mußte versteigert werden. Für 7001 Taler ersteigerte Dr. Johann Lauffenberg das Gut, welches nach der Familie Broich und den Erben des Walter von Fisenne in das Eigentum der Familie Bischoff überging.
Das Soerser Haus, in einem natürlichen Sumpfgelände gelegen, war einst von einem 20 Fuß breiten, sehr tiefen Wassergraben umgeben, an den heute nur noch ein Weiher und die nutzlos gewordene Bogenbrücke erinnert. Besonders auffallend ist der rund 500 Jahre alte, heute von einem Zinnenkranz gekrönte Wehrturm. Durch einen später angefügten Verbindungsbau schließt er an das aus Bruchstein gemauerte Herrenhaus an.
Über einer Tür des Wohnturmes befindet sich ein Doppelwappen des Johann Karl Melchior von Broich und der Jakobine von Dunckel zu Maubach aus dem Jahre 1477.
Die Familie von Broich verfügte über viel Besitz in den Niederlanden, Belgien und in Deutschland. Das Familienwappen zeigt über einem Querbalken einen dreilatzigen Turnierkragen. An einer anderen Stelle des Nordflügels weist eine Jahreszahl auf 1664 hin.
Wieviel am Soerser Haus umgebaut worden ist, beweist ein sehr genaues Aquarellbild, das den baulichen Zustand im Jahre 1800 wiedergibt. Damals war zum Beispiel der Wehrturm schiefergedeckt und das Herrenhaus hatte noch keine Strebepfeiler, die wohl zum Schutze der brüchig gewordenen Mauern errichtet worden sind.
Die Blendbögen, verzierende Scheinbögen, sind ein Beispiel für den zu dieser Zeit gerade erst erwachenden Sinn für Vergangenheitspflege und stilgerechte Ausbesserungsarbeiten.
Leider beeinträchtigt die direkt neben dem Soerser Haus verlaufende Autobahn Aachen-Heerlen („Hollandlinie") heute die Schönheit und die Ausstrahlung des Soerser Hauses auf seine Umgebung.
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Schloß Rahe
Von einem sehr gepflegten Park umgeben und durch den Alten Bahndamm von der stark befahrenen Roermonder Straße getrennt, finden wir das Schloß Rahe. Sein Namens-Ursprung ist ungewiß. Möglicherweise kommt der Name „Rahe" von „roden" und ist in Verbindung mit den gerodeten Wäldern im Norden Aachens im 13. Jahrhundert entstanden. Vielleicht bestand auch eine Verbindung zum 1274 in alten Urkunden erscheinenden Ludwig de Roede, einem angesehenen Bürger Aachens, dem die damalige Wasserburg jedoch nicht gehörte.
Der Name des Schlosses änderte sich oft. Nachdem im 16. Jahrhundert die damals landwirtschaftlich genutzte Burg von Herrn Meven, genannt Keverberg, gekauft wurde, änderte sich der Name zu Mevenraede. 1730 kaufte der Schöffe Meeßen (oder Meesen?) das nun nach ihm benannte Meesensrohe (Rohe = Ruhe). Die Wasserburg wechselte ihren Besitzer oft. So nannten Mitte des 18. Jahrhunderts nacheinander Merode-Hoffalize, von Lommessen und der Schöffe Friedrich von Pelser-Berensberg die Burg ihr Eigen.
Von Letzterem kaufte der Ratsherr und Färbereibesitzer Gerhard Heusch die Burg im Jahre 1784 für 1233 Louisdors.
Gerhard Heusch baute die Burg zu einem spätbarocken Wasserschloß um. Eine der vermutlich hierbei neu entstandenen Wetterfahnen weist die Jahreszahl 1787 auf. 1818 fand in Aachen ein Friedenskongreß statt. Die „Heilige Allianz" zwischen Preußen, Österreich und Rußland wurde geschlossen. Zu dieser Gelegenheit mietete sich Zar Alexander I. von Rußland für drei Monate das Schloß Rahe zu einem Preis von 30 000 Franken, nachdem Gerhard Heusch das Schloß vertragsgemäß entsprechend prunkvoll ausgestattet hatte. Durch großartige Feste der Zarenfamilie verbreitete Schloß Rahe „Petersburger Pracht" in der Soers.
Nach Zar Alexander verpachtete Gerhard Heusch das Schloß für einen Monat an Maria Feodorowna, die Witwe des Kaisers Paul I. von Rußland. Kurze Zeit war Schloß Rahe in den Händen von Neilessen, bis es dann 1844 von der Gräfin Henriette d'Oultremont, genannt „Gräfin von Nassau", erworben wurde. Die Gräfin, Witwe des ersten niederländischen Königs Wilhelm /., die das Schloß durch Vermittlung ihrer Schwester Pauline kaufte, verfügte außer den 13 Millionen Gulden Nachlaß des Königs über eine hohe Witwenrente, die ihr 20 Jahre lang eine prunkvolle Hofhaltung und üppige Feste ermöglichte. Ein besonders häufiger Gast war zum Beispiel ihre Stieftochter, die Prinzessin Marianne von Preußen. Henriette d'Oultremont verstarb am 12. Dezember 1843 auf Schloß Rahe. Danach verkauften ihre Erben etliche Kunstschätze und zum Schloß gehörendes Land bis auf 80 Morgen.
Nach dem Krieg machten in dem Schloß teils englische, doch meist belgische Soldaten Zwischenstation, die in ihrem — durchaus verständlichem — Siegerbewußtsein die bis dahin noch gut erhaltene Inneneinrichtung bei rauschenden Tanz- und Trinkgelagen nicht gerade pfleglich behandelten.
Später zerstörten Plünderer alles, was nicht »niet- und nagelfest« war. Das Schloß wurde nach einem Brand wieder restauriert und beherbergt nunmehr die »Aachener Rückversicherungsgeseilschaft«.
Nach dem Verkauf der Rückversicherung im Jahr 1995 und der Verlagerung der Tätigkeiten 1998 nach München wurde Schloss Rahe als Business Center einer neuen Verwendung zugeführt. Neben den geschäftlichen Aktivitäten von verschiedenen Unternehmen im Rahmen einer Büronutzung möchten wir der Tradition des Hauses Folge leisten und Sie einladen, mit uns im stilvollen Schloss Rahe zu feiern, tagen, kommunizieren oder einfach das Ambiente zu genießen.
(aus der heutigen Internetpräsenz)
SchloßSchönau
Das Gebiet um Schönau wurde 1244 von Kaiser Friedrich II. an Heinrich von Aachen als Eigentum übertragen. Heinrich von Aachen, zuvor bereits Schatzkämmerer von Aachen, begründete die Familie von Schönau, die sich, nach Belehnung mit der Herrschaft Schönforst und dem Bau der gleichnamigen Burg in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, auch von Schönforst nannten.
1396 wurden Schloss Schönau und das umliegende Gebiet ein Lehen des Herzogtums Jülich. Es blieb als Unterherrschaft im Besitz eines Zweiges der Familie von Schönau und wurde an die Familie von Millendonk weitervererbt, der es etwa von 1450 bis 1695 gehörte.
(aus Wikipedia)
Schloß Schönau um 1860 -
Lithographie aus dem 19. Jh - Sammlung Dunker
Die heutigen Gebäude stammen überwiegend aus dem Jahr 1732. Das Schloss wurde auf den Grundmauern einer ehemals wasserumwehrten spätmittelalterlichen Dreiflügelanlage mit einer zweiflügeligen Vorburg errichtet. Es wurde in Backstein auf einem Werksteinsockel gemauert. Baumeister war Laurenz Mefferdatis, Auftraggeber Johann Gottfried von Blanche. Die Fenster und Türöffnungen wurden mit verzahnten Blausteinrahmungen verziert. Der Eingang befindet sich in einem mittigen, übergiebelten Risalit. Im 19. Jahrhundert wurden zur Parkseite hin zwei im Stil angeglichene Flügelbauten angefügt.
(aus Wikipedia)
Heute gehört das Schloss der Stadt Aachen und wird als Restaurant sowie für kulturelle Veranstaltungen von Vereinen genutzt.
Die ehemalige Vorburg dient heute zu Wohnzwecken und Verwaltung.
MAL-AKTION - Aachene Zeitung vom 15.4.20
Stein-Schlange in „doofer Corona-Zeit"
104 bemalte Steine innerhalb vom drei Tagen: Auf einer Länge von rund 18 Metern liegen sie im Park von Schloss Schönau. Ein Geschwisterpaar aus Richterich hat sich diese schöne Aktion einfallen lassen. Alle Besucher sind aufgefordert, Steine zu nehmen, sie zu bemalen und in die Reihe zu legen. Und dass das Projekt ankommt, ist mehr als augenfällig. Viele Passanten bleiben stehen, manche machen sich eigens zum Richtericher Schlosspark auf, um die kleinen steinernen Kunstwerke zu besichtigen. „Mal sehen, wie lange die Stein-Schlange in dieser doofen Corona-Zeit wird", schreiben die Geschwister. Im Moment wächst und wächst sie ... Ähnliche Aktionen hat es übrigens auch an anderen Stellen der Stadt gegeben. Zum Beispiel in Eilendorf in der Nähe des Flötenspielers.
Durch die Berichterstattung wurden wir veranlaßt nun auch einmal dort vorbei zuschauen.
Spaziergänger, die wir trafen, wollten unmittelbar nach Hause, um weitere Steine zu bemalen.
Herrenhaus Kaisersruh
Am Rande der Soers liegt neben einem kleinen Park an der Krefelder Straße ein stattliches Gehöft, dessen Herrenhaus leer steht. Bauherr dieses damals wunderschönen Hauses einschließlich des daneben liegenden Bauernhofes und des englischen Gartens war der Kanonikus Freiherr Ludwig von Fisenne, Mitglied des ehemaligen Königsstiftes Aachen. Eine Jahreszahl im Torbogen des Bauernhofes läßt auf das Baujahr 1742 schließen.
Als der Hof 1904 von dem neuen Eigentümer Major Georg Nellessen umgebaut wurde, wurde dieser Stein mit der Jahreszahl neu eingefügt. Im gleichen Jahr ließ Nellessen auch das Herrenhaus umbauen und fügte dabei vermutlich die der Krefelder Straße zugewandten griechisch anmutenden Säulen an, die wohl dem Baustil des 1781 geborenen Baumeisters Friedrich Schinkel nachempfunden sind.
Der Name dieses Hauses führt uns in das Jahr 1818 zurück, als der Friedenskongreß Kaiser Alexander I. von Rußland nach Aachen rief. In Tagungspausen ging der Kaiser gerne allein spazieren. Sein Weg führte ihn meistens in die im Volksmund „in der Mau" genannte Gegend, wo er den englischen Garten des Fisenne-Hauses aufsuchte. Um seine Anonymität zu wahren und unbelästigt zu bleiben, trug er nur eine normale russische Offiziersuniform. Nur Fisenne kannte ihn. Nach Ende des Kongresses bat Fisenne den Kaiser, sein Haus ..Kaiser Alexanders Ruhe bei Aachen" nennen zu dürfen.
Heute gehört der Bau der Familie Vahle. Der zugehörige Bauernhof wurde ab 1911 von den Eheleuten Johann Peter Jennes und Maria Gertrud Klinkenberg bewirtschaftet, zur Zeit (1987) von Familie Zintzen.
da im Mai 1999 der Dachstuhl einstürzte und damit fast alle Decken und einen Teil der Außenfassade mitriss, steht dieses Gebäude nur noch unter einem heruntergesetzten Denkmalschutz.
Gut Kaisersruh wird saniert
Herrenhaus und Kutscherhaus werden wieder errichtet
Würselen. Es tut sich etwas an der Ruine Gut Kaisersruh: Kommt man über die B 57 an die Stadtgrenze von Aachen nach Würselen, sieht man die Ruine des ehemals herrschaftlichen Gut Kaisersruh immer weiter verfallen, die maroden Fassaden- und Giebelreste müssen aktuell von massiven Stahlträgern gestützt werden.
Erst vor wenigen Tagen haben Rodungsarbeiten den Blick freigegeben auf die zu erahnende Schönheit des klassizistischen Herrenhauses mit dem nebenliegenden Kutscherhaus. Noch sind nur der Portikus am Haupteingang zu erkennen, im früheren Garten zeugt ein Wandbrunnen von vergangener Poesie. Die zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Freiherr von Fisenne errichtete Hofanlage hatte 1818 den russischen Zaren Alexander I. anlässlich des Monarchenkongresses zu Gast und wird seither als Gut Kaisersruh bezeichnet. In seiner bewegten Geschichte, unter anderem mit einem stattlichen Anbau des Herrenhauses zu, Beginn des 20. Jahrhunderts, hat das Gut unterschiedliche Nutzungen und vor allem auch in den letzten Jahren einige, leider vergebliche Bemühungen beim Wiederaufbau sowie in der Verwendung erleben müssen. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet: Ein ortsansässiger Investor erhielt zu Jahresbeginn die Genehmigung zum Wiederaufbau. Es scheint ganz so, als würden die Gebäude nunmehr aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Die Pläne sehen vor, in Abstimmung mit der Denkmalbehörde, das Herrenhaus und das Kutscherhaus wieder so zu errichten, wie sie ursprünglich aussahen. Als Verbindung zwischen den beiden Gebäuden ist eine optisch ansprechende Erschließung, im spannenden Kontrast zu beiden Gebäuden, vorgesehen.
(aus: supersonntag , 13. März 2016)
Sichtbar werden für Passanten von der Aachener Straße aus die klassizistischen Fassade des Herrenhauses mit ihrer klaren Schnörkellosigkeit und den schlanken Säulen an der Eingangsseite, und seitlich der frühere Anbau im neobarocken Stil mit nach oben abgerundeten Fensterlaibungen, Stuckbögen und Rankenornamenten. Von der Küttgensallee fällt der Blick auf beide Gebäude - Herrenhaus und das niedrigere, zweigeschossige Kutscherhaus.
Im Frühjahr besuchen wir das Ergebnis:
Das neue Bürogebäude wirkt imposant und hat wohl äußerlich wieder das ursprüngliche Errscheinungsbild.
Wer mag kann von Kaisersruh einen kleinen Rundweg wählen, der an den beiden Anglerseen neben dem Herrenhaus beginnt.
Geübte - Klettern über den Meisbach - können den Pfad neben den Anglerseen hochlaufen und gelangen dann durch uralten Baumbestand an den Meisbach, der allerdings etwas schwierig zu überqueren ist. Danach sollte man auf dem unteren Pfad bachaufwärts laufen - aber auch hier gilt: von den letzten Stürmen umgestürzte Bäume erschweren den weiterführenden Pfad zu erreichen.
Wir wählen die Alternative und laufen den asphaltierten Weg bis zur Wolfsfurth und wenden uns nach rechts den Kahlenberg hinauf - unser Pfad läuft parallel zuim unteren am Bach entlang führenden Weg. bis zur ersten Bebaung von Würselen..
Von hier kann man einen Teil des unteren Wegs zurückgehen.
Herrenhaus Ferberberg
separates Herrenhaus des Gutes Ferber; 19. Jh. zweigeschossige Erweiterung mit dreigeschossigem Turm mit vier kleinen Ecktürmchen
Anläßlich einer Besichtigung im Rahmen einer Gruppe der Denkmalpflege konnte ich einige Aufnahmen des Ensembles von Herrenhof und angechlossenm Park machen.
Gut Ferber wurde zwischen 1760 und 1777 erbaut und ist heute eine klassizistische Villa mit dendrologisch anspruchsvoller Parkanlage. Im Schützenbuch ist unter dem Jahr 1753 als Eigner des Anwesens ein ,Herr Provion der ferver’ genannt, was den späteren Guts-und Straßennamen erklären könnte wie es auch ein früher Hinweis auf die bis heute beibehaltene Funktion den wesentlich älteren Mühlenbetriebe am Wildbach als Färbereien waren
Aufbruch: | Mai 2020 |
Dauer: | 13 Monate |
Heimkehr: | Juni 2021 |
Herzliche Grüße aus Bayern.