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Cambodia der Anfang: Ankor und weiter
Nun, ueber Ankor hat der gebildete Mensch ja auch schon einiges gehoert. Was allerdings immer verschwiegen wurde ist, dass der Ort alles andere als spirituell ist, zumindest zu heutiger Zeit. Ankor, gliedert sich in etliche Tempel und Gebaeude von denen Ankor Wat natuerlich der bekannteste ist. Dann gibt es da noch Bajon und die Elefantenterrasse und, und, und.
Mit einem Ticket fuer einen Tag, dass, wirklich wahr, fette 20,-$ kostet, kann man zwar schon ne ganze Menge sehen, aber bei weitem eben nicht alles. Wer sich wirklich dafuer interessiert, sollte sich ein 3 Tagesticket, fuer 40,-$, leisten. Es geht fuer 60,-$ auch ne Woche.
Ich habe mich, da ich ja hauptsaechlich wegen meinem Bekannten hier war, mit dem einfachen Tagesticket begruegt und war damit auch voll auf zufrieden.
Die Tour nach Ankor Wat hat sich schon gelohnt und war auch soweit ganz schoen. Nur die Begleitumstaende waren nicht so prickelnd. Das heisst, man muss fuer buchstaeblich alles zahlen, es ist in Siam Reep nicht moeglich sich selber ein Moped auszuleihen, so dass man immer auf die Mopedtaxis angewiesen ist, Der extrem krasse Gegensatz zwischen arm und reich kann einem schon sehr zu schaffen machen, und natuerlich wird wirklich mit allen Mitteln versucht dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und wenn ich sage alle Mittel, dann meine ich das auch so. Macht einfach keinen Spass.
Nachdem ich nun Ankor gesehen hatte, hielt mich nichts mehr in Siam Reep und ich beschloss gleich am naechten Tag soweit als moeglich in Richtung Kampot zu fahren.
Doch vorher noch ein paar Bilder von Ankor, doch da bredarf es heuter keiner weiteren Komentare zu. Sie sprechen fuer sich.
Aufbruch: | Oktober 2006 |
Dauer: | 9 Jahre |
Heimkehr: | 31.12.2015 |
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