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Usbekistan - endlich zurück: Samarkant
Wenn man mehr oder weniger direkt aus dem Mittelalter (Chiva) kommt, dann wird man doch mit einem kleinen Kulturschock konfrontiert wenn man in Samarkant ankommt. Was mir als erstes auffiel, es ist die sauberste Stadt die mir in Usbekistan (und nicht nur dort) untergekommen ist. Alles strahlt und glänzt. Auch von den allgemeinen Mangelerscheinungen unter denen das Land sonst so leidet (kein Gas, kein Strom, Benzin auf Zuteilung) ist dort fast nichts zu merken. Dafür ist aber auch alles viel weiträumiger. Wer hofft die so gepriesenen kulturellen Sehenswürdigkeiten auf einem Haufen oder zumindest überschaubar zu finden, der wird da enttäuscht. Klar gibt es die, auch in ausreichender Menge, doch mein Tip bleibt weiterhin Chiva. Allerdings muß ich zugeben das ich den Komfort der mir dort zur Verfügung stand durchaus genossen habe. Ausreichend preisgünstige Hotels mit europäischem Standard findet man dort auf jeden Fall. Ich empfand den einen Tag den ich dort war durchaus als ausreichend. Und auch hier noch mal nen paar Bildchen.
Zurück von Samarkant nach Tashkent ging es mit der Bahn. Die Wagons werden übrigens mit Kohle beheizt.
Aufbruch: | Oktober 2006 |
Dauer: | 9 Jahre |
Heimkehr: | 31.12.2015 |
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