Abenteuer Südamerika auf 2 Rädern
Peru: Teil 5. von Trujillo bis Ecuador
Trullio. Meine bescheidene Unterkunft.
Mi. 13.7.05
Nach dem Fruehstueck erst einmal den Schaden an der Kofferaufhaengung inspiziert. Alles etwas verbogen und der Koffer laesst sich nicht abnehmen. Was solls, bis Ecuador wird es halten und fuer die naechste Reise brauche
ich sowieso eine neue Kofferaufhaengeung. Kupplungshebel wieder in die Idealstellung gebracht. Spiegel gerichtet. Blinker-Schalter geoelt. Durch den vielen Staub ist alles sehr schwergaengig. Danach in die Stadt. Die Innenstadt von Trullio ist sehr schoen. Viele gut erhaltene Fassaden. Es ist bewoelkt aber warm. Endlich mal wieder nur mit T-Shirt als Oberbekleidung unterwegs.
Trullio. Es ist nicht leicht ein Bild ohne Taxi zu machen.
Trullio.
Trullio.
Trullio. Plaza de Armas.
Auch hier prodestieren die Lehrer.
Trullio.
Mit dem Taxi zu den Ruinen von Chan Chan gefahren.
20, -- Soles Taxi, 11, -- Soles Eintritt. Im Hotel habe ich gefragt was die gefuehrte Tour nach Chan Chan kostet.
150, -- Soles. Da kann ich heute Abend gut essen bei einer Flasche ausgezeichnetem, peruanischen Roten.
Trullio. Chan Chan. Alles aus Lehm.
Trullio. Chan Chan. Wandverzierungen.
Trullio. Chan Chan.
Trullio. Chan Chan.
Trullio. Chan Chan.
Trullio. Chan Chan.
Trullio. Chan Chan. Der Brunnen.
Trullio. Chan Chan.
Huanchaco, Badestrand von Tujillo.
Huanchaco, Badestrand von Tujillo.
Von Trujillo nach Norden. Zuckerrohrfelder.
Von Trujillo nach Norden. Zuckerrohrfelder.
Eine kleine Stadt an der Pan Americana.
Wueste links.
Wueste rechts
Do. 14.7.05
9:00 Uhr Tujillo verlassen. Die Pan Americana war dieses mal leicht zu finden obwohl natuerlich wieder kein Hinweisschild da ist. Durch wuestenaehnliche Landschaft geht es nach Chimbote. Von hier aus weiter nach Piura. Links und rechts Sand soweit das Auge reicht. Aber das bin ich ja schon gewoehnt. Um 15:00 bin ich in Piura. Das ist mir zu bald und ausserdem gefaellt es mir hier nicht. Ich fahre weiter nach Sullani. Dort frage ich einige Triglo
Fahrer ob es in der Naehe der Grenze noch Unterkuenfte gibt. Ja, in einem Ort "Las Lomas". Um 17:00 Uhr bin ich dort. Das einzige Hostal ist schnell gefunden. Hier sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht.
Wueste hinter mir.
Las Lomas
Las Lomas
Auf dem Weg zur Grenze.
Fr. 15.7.05
Um 5:00 Uhr faengt ein Hahn an zu kraehen. Wenige Minuten spaeter sind es Hunderte. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Um 6:00 setzt der Ortslautsprecher ein und die Tauben scharren auf dem Eternitdach. Ich steh auf und packe meine Sachen. Der Weg zur Grenze ist kurvenreich und
asphaltiert.
Aufbruch: | 01.01.2005 |
Dauer: | 5 Jahre |
Heimkehr: | 31.07.2009 |
Carretera Austral
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