Von der Schweinebucht nach Con Dao

Reisezeit: Juni 2009 - April 2010  |  von Trude M. Hippo

Laos - Pakxe und das Bolavenplateu: Luang Prabang

13.02.2010, Samstag

Nach einer unruhigen Nacht - Lili hatte nur vier Stunden geschlafen - Marco tat der Fuß weh - sollte es um 9:30 heute früh mit dem Boot weiter bis ins eine Stunde entfernte Nong Kiew gehen. Irgendwie klappte das dann auch - Marco Fuß hielt durch. Es war zum Glück nur eine Verstauchung.

Morgendlicher Blick auf Muang Gnoi

Morgendlicher Blick auf Muang Gnoi

Familienfoto am Nam Ou in Nong Khiaw

Familienfoto am Nam Ou in Nong Khiaw

Nam Ou bei Nong Khiaw

Nam Ou bei Nong Khiaw

Hafen von Nong Khiaw

Hafen von Nong Khiaw

Hafen von Nong Khiaw

Hafen von Nong Khiaw

Mit dem Minibus ging die Fahrt weiter nach Luang Prabang. Das Hotel, welches uns in Luang Prabang empfohlen wurde war leider viel teurer als erwartet und somit mussten wir erst eine entsprechende Bleibe finden. Überhaupt empfinden wir Luang Prabang als unverschämt teuer (Für eine 5 qm-Butze verlangt man hier 70000 Kip = 6 Euro) In der Stadt, welche zum Weltkulturerbe gehört, sind Unmengen an Touristen. Dies ist für uns eine ungewohnte Situation, da wir grade aus Laos Norden kommen, welcher sehr viel unberührter ist.

14.02.2010, Sonntag

In Luang Prabang haben wir die Altstadt besichtigt. Abends auf dem Nachtmarkt gewesen, welcher schön zum Shoppen einlädt, aber doch recht teuer ist - Handeln ist also angesagt. Als wir zu unserem Guesthouse zurück kamen, gab es auf der Straße ein kleines Fest. Eine laotische Band spielte und es schien so, dass wer singen wollte, dies auch tun konnte. Es wurde ausgiebig getanzt und da Yara und Lia jede Art von Musik lieben, fanden wir sie auf den verschiedenen Armen der tanzenden Laoten wieder. Yaras Lieblingswort, wenn sie etwas noch einmal möchte, ist: "mehr". Bei ihr klingt das dann wie ein sich überschlagend gepiepstes "mea, mea". Und schwupp - war sie wieder auf einem Arm auf der Tanzfläche.

Wat in Luang Prabang

Wat in Luang Prabang

15.02.2010, Montag

Für heute stand Luang Prabangs Hausberg, der Phou Si, auf dem Programm. Von hier hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt und auf die umliegenden Berge - so denn die Sicht gut ist. Mit gut 300 Stufen war der Berg auch nicht allzu hoch. Abends auf dem Nachtmarkt eine Decke zu einem Schnäppchenpreis erstanden. Marco benötigte auch noch ein paar neue Hemden.

Fußballspielen auf dem Mekong

Fußballspielen auf dem Mekong

Blick auf Luang Prabang vom Phou Si

Blick auf Luang Prabang vom Phou Si

16.02.2010, Dienstag

In der Frühe den Kuang Si Wasserfall, 30 km von Luang Prabang entfernt besucht. Es ist ein wirklich wunderschönes Plätzchen, wenn, ja wenn nur nicht so viele Menschen dagewesen wären. Es war ab mittags einfach rappeldicke voll. Morgen brechen wir gen Hongsa auf. Die Schiffstour auf dem Mekong startet um 8:30 Uhr und somit müssen wir morgen wieder sehr früh aufstehen.

Kuang Si Wasserfall

Kuang Si Wasserfall

Kuang Si Wasserfall

Kuang Si Wasserfall

Das Wasser ist sehr kalt!

Das Wasser ist sehr kalt!

Badenixe am Wasserfall

Badenixe am Wasserfall

© Trude M. Hippo, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 04.06.2009 geit los: Der Flieger ins Kanarenmekka Teneriffa kappt die Taue und legt ab. Gomera ruft uns! Was werden bloß die Kinder dazu sagen. Egal! Denn es kommt noch schlimmer: Sieben Monate in Thailand, Vietnam, Kambodscha und Laos. Trude wird`s schon richten. Wir verlassen uns auf sie.
Details:
Aufbruch: 04.06.2009
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: 15.04.2010
Reiseziele: Spanien
Thailand
Vietnam
Kambodscha
Laos
Der Autor
 
Trude M. Hippo berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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