Auf und davon...
Abenteuer Transib, 3. Teil
Frueh am Morgen (am 20. und nicht am 22. September...) fuehrte uns ein Taxi zum Bahnhof. Der Zug Nr. 24 wartete schon auf uns und mit ihm 2 Schweizerinen in unserem Abteil. Der Zug war der schoenste der ganzen Transibreise. Es stimmt nicht, wie in den ganzen Reisefuehrern beschrieben, dass die tieferen Nummern die Besten sind.
Mit dem Zug fuhren wir nochmals durch die eindrueckliche Landschaft der Gobi und es war schweine heiss im Abteil. Die anfaengliche Freude am Zugfahren wich vorallem bei Marco schon bald der Langenweile. Ungeduldig warteten wir auf Peking (dingdigidingdingdingdingding .
Dane beim lesen, war aber nur kurze Zeit moeglich, da sie immer von Marco genervt wurde, hihihihi, so bin i halt
Ca. um 10.00 Uhr Abends kamen wir endlich an der chinesischen Grenze an (dingdigidingdingdingdingding . Dort ging das Formulare ausfuellen und die Passkontrolle wieder von vorne los, jedoch einiges speditiver als bei den Russen. Dazu kam nun noch der Fahrgestellwechsel. Dazu wurde der ganze Zug in eine Halle rangiert. Alle Wagons wurden abgehaengt und einzeln mit Hebearmen angehoben damit das neue, schmaelere chinesische Fahrgestell montiert werden konnte. Um 1 Uhr morgens hatten wir unsere Paesse, schoen gestaempelt, zurueck und konnten endlich schlafen gehen.
Am Morgen konnten wir vom Zug aus das erste Mal die chinesische Mauer sehen. Schon gewaltig wie sie sich ueber die Berge schlaengelt...
Anhand der immer groesser werdenden Smog Wolke wussten wir, dass wir bald in Beijing eintreffen. Schier endlos schien der Weg trotzdem bis zur Ankunft und wir waren gluecklich als wir endlich in Beijing Zhan Station ankamen.
Nihao Beijing
(dingdigidingdingdingdingding .
Aufbruch: | 06.07.2007 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2008 |
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