Auf und davon...
Perfume Pagoda
Schon am Morgen um 8:00 Uhr (das ist sehr frueh fuer uns...!) wurden wir von einem Minibus abgeholt. Wir waren froh, dass alles geklappt hat, denn als wir die Tour buchten, maerteten wir hart um den Preis und am Schluss war der Typ vom Reisebuero ziemlich sauer auf uns!
Mit dem Bus gings zwei Stunden durch die laendliche Gegend rund um Hanoi, bevor wir an einem Fluss ausstiegen. Dort warteten schon x Boetchen auf Touris und der Kampf unter den Ruderladies ging los! Zum Glueck hatten wir den Tourguide dabei, der alles fuer uns regelte!
Unsere Ruderlady fuhr uns mit dem Boot durch wunderschoene Landschaften. Es war ein wenig dunstig an diesem Tag und die Landschaft mit den vielen vernebelten Bergen rundherum wirkte richtig mystisch.
Nach einer Stunde auf dem Fluss, erreichten wir den Steg, wo wir aussteigen mussten, um dann zu Fuss den kleinen Berg zu erklimmen. Man konnte auch die Gondel nehmen, doch wir entschieden uns den Weg zu Fuss zurueck zu legen.
Eigentlich war der Weg auf den Berg gar nicht so steil, aber das tropische Klima, brachte uns doch zum schwitzen!
Auf dem Gipfel angekommen, besuchten wir die riesige buddhistische Hoehle. In der Hochsaison wimmelte es hier nur so von buddhistischen Moenchen und wir waren froh, dass nicht Hochsaison war. Trotzdem hatte es natuerlich einige Touristen.
Der Abstieg vom Berg war etwas stressig, da wir puenktlich um 14:00 Uhr zum Mittagessen unten am Berg sein mussten! Also gings im Stechschritt zurueck, da wir zu viel Zeit in der Hoehle verbracht hatten. Wir schafften es aber rechtzeitig zum Lunch! Der Lunch war eigentlich sehr gut. Als Dane auf die Toilette ging, sah sie hinten die Kaefige mit Hunden, Katzen und Huehnern. Zurueck von der Toilette fragte ich dann Marco was das fuer Fleisch war. Wir fragten den Guide der uns sagte es war Rindfleisch, doch wo waren hier Kuehe! Das Fleisch das aussah wie Rind, schmeckte anderst und die zweite Sorte sah nicht aus wie Rind... ok, die Katze war ziemlich zaeh...
Neben dem Lunchhaus war noch eine Tempelanlage, leider war sie in Renovation und wirkte deshalb nicht all zu idyllisch.
Danach ging es auch schon wieder zurueck mit dem Boot. Das Programm auf der Tour war ziemlich stressig. 20min fuer dies, 1h fuer das Naechste, etc. Die wunderbare Natur entschaedigte uns jedoch fuer das sehr dichte Programm und so war es im Ganzen eine super Tour.
Mehr von der naechsten Tour,
liebe Gruesse
Dane und Marco
Aufbruch: | 06.07.2007 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2008 |
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