Auf und davon...
Adelaide, Noarlunga
Hellau zusammos, es gibt wieder einmal etwas zum Lesen.
Nach Port Augusta machten wir uns auf den Weg Richtung Noarlunga, ein Suberb von Adelaide wo sich Smithies Eltern, Jeanette und Marco, eingenistet haben.
Nach ca. 300km und einer unfreiwilligen Tour quer durch Adelaide Downtown erreichten wir dann Noarlunga, zwar etwas spaeter als gedacht...
Wir wurden herzlich empfangen und wurden eingeladen uns mal wieder so richtig zuhause zu fuehlen.
Es hat richtig gut getan ein eigenes Bett und Badezimmer zu haben und sich zu erholen. Tagsueber, wenn wir dann mal aufgestanden sind, erledigten wir einige Sachen wie Kleiderwaschen und desinfizieren , Schuhe putzen etc. Danach ging es mit Marco und Ouzo an die Beach um "Balli" zu werfen und Loecher zu graben. Ihr seht, wir hatten ein rechtes Programm . Jeanette verwoehnte uns jeden Tag mit feinem Essen, so gab es an einem Abend sogar ein Raclette zu essen. Uns ging es wirklich mega gut!
Neben den jumping crocs haben wir nun auch die jumping dogs gesehen!
Da Balli-werfen waehrend einer Hitzewelle doch sehr anstrengend ist, muss man sich ab und zu auch an der Haus- Beach abkuehlen
Die Tage vergingen immer sehr schnell, obwohl wir gar nicht so viel machten. Und selbst das was wir noch machen wollten, wurde immer einen Tag herausgeschoben. Es war einfach zu gemuetlich...
Eines hatten wir uns jedoch noch vorgenommen, wir wollten beim Jetty am Hausriff tauchen gehen (Vorallem Marco, da Dane Angst vor den grossen Weissen hatte). Es braucht nicht all zu grosse Ueberredungskuenste und Dane kam dann doch auch mit.
Yeah, schon wieder Unterwasser!
Da die Hitzewelle nun vorerst vorbei war und es einen Windwechsel gab, war das Meer ein wenig unruhiger und ziemlich truebe. Wir tauchten um die 6m herum und konnten am Riff und rund ums Jetty einige spannende Sachen entdecken. Vorallem war es ein Tauchgang nur zu zweit, was auch Spass machte.
Wir waren nun 6 Tage bei Rossis und wir mussten uns ernsthaft vornehem weiter zu ziehen. Es hat gut getan, sich an einem Ort richtig wohl zu fuehlen, gute Gespraeche zu haben, super zu essen und einfach ein wenig zu relaxen.
Merci nomol viel mol!
Die Hitzewelle war vorueber und wir zogen weiter in Richtung Grampiens
Aufbruch: | 06.07.2007 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2008 |
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