Wenn nicht jetzt wann dann

Tag 139 bis 140 Samstag bis Sonntag 13. September bis 14. September 2008
Tag 45 bis 46 Australien

Ja man muesste. Oben leben an der Kueste!!!!!!!!! Brings fuer die, die es wissen. Oder auch nicht.

Morgens bin ich einfach nur MUEDE und meine Augen sind ein wenig eckig. Glaub ich. Eine Dusche hilft mir wieder mit meinem Leben klar zu kommen. Und ein Freuhstueck tut sein uebriges. Nachdem wir also alles gepackt haben bringt uns Dany zur Bahn und dann heisst es auch schon wieder Abschied nehmen. Fuer Nina und mich beginnt jetzt unsere heissersehnte Campertour. Der wartet allerdings ein wenig ausserhlab von Syndey und da muessen wir jetzt erstmal hin. Alles stellt sich aber als ganz easy und entspannt heraus und wir werden sgar von Kea an der Bahnstation abgeholt.

Jetzt geht dann also das ganze Formale mit Einweisung und Check up los. Wir sind irgendwann dann einfach nur noch ungeduldig. Hallo wir wollen los. Und dann koennen wir auch endlich los. Aber nicht allsu weit, weil wir zuerst noch fuer 10$ all you can eat machen wollen. Also voellig ueberfressen geht es dann zum Einkaufen. Aldi. Ich bin im Paradies. Danach jetzt aber wirklich. Irgendwie kommen wir nicht so richtig in die Gaenge und eigentlich muessten wir schon viel weiter sein.

Selbstverstaendlich verfahren wir uns danach noch (da ich die Karte nicht lesen kann, ja ich weiss) und dann sind aber on the Road. Und in die richtige Richtung. Irgendwann kommen wir dann DA an und ab jetzt ist einfach nur noch URLAUB angesagt.

Zu unserer Routenplanung sei gesagt, dass wir zuerst an unserem ersten Tag bis Lake Entrances fahren wollten (um dann auch noch etwas zu sehen). Dieser Plan wurde von Dany und Hannes schallend lachend über Bord geworfen. Na ja auch der nächste Zielpunkt war anscheinend total utopisch. Nun ja Lake Entrances haben wir dann am nächsten Tag so gegen 19:00 erreicht (und dann auch wieder so gegen 8:00 wieder verlassen). War richtig nett dort

Wir verbringen den restlichen Tag dann damit wunderschoen am Meer entlang zu fahren, uns mit dem Camper vertraut zu machen und dann irgendwann einen Campingplatz zu suchen.

Am naechsten Tag muessen wir echt Gass geben. Wir haben noch so viele Kilometer vor und und leider kaum Zeit uns alles ein wenig anzuschauen. So verbringen wir also den Tag mit viel fahren und viel gucken.