Unterwegs im Land der Kiwis oder auch Aotearoa

Reisezeit: Februar - April 2014  |  von Alex Poetzl

Neuseeland: Coromandel

Die Coromandel Halbinsel

Von Sydney nach Auckland

Am Montag, den 17. Febuar ging es jetzt weiter nach Neuseeland. Das Wetter in Sydney zeigte sich zum Abschied von seiner besseren Seite. Es hat nicht geregnet und es waren schon um 8:30Uhr 26Grad. Mein Taxi kam pünktlich und diesesmal hatte ich einen ukrainischen Fahrer, der vor 20 Jahren nach Australien ausgewandert ist. Er kannte glaub ich jeden Schleichweg zum Flughafen, den es gab, denn in knappen 30Minuten stand ich schon vor meinem Abflugterminal und hatte unterwegs die Wohnviertel der Aussies betrachten dürfen - immerhin Staufrei Einchecken und durch Security war alles kein Problem und mein Flieger nach Auckland ging auch pünktlich. es stand also meiner Reise nach Mittelerde nix mehr im Wege.
Nach einem kurzweiligen Flug, der ging ja auch nur knappe 3Stunden, und nem guten Film "The big year" kam ich dann schon in Auckland an, Jetzt noch durch Immigration und diese Biosecurity - natürlich wollten die meine Wanderschuhe und mein Zelt sehen - die Biosecurity soll sicher stellen, dass keine "nicht ansässigen" Pflanzenkeime und Tiere nach Neuseeland eingeschleppt werden. Die Samen der Pflanzen sind oft noch an den Schuhen oder auch am Zelt. Da meine Schuhe ja so gut wie neu waren und nicht wirklich dreckig und mein Zelt ganz neu war, durfte ich meine Tasche gleich wieder schließen und weiter zum Ausgang. Neuseeland da bin ich.
Als erstes hab ich mich am Vodafone-Shop mit ner Prepay Karte fürs Telefon bestückt und 30NZD draufgeladen. SIM Karte kostete 5NZD. Das gute ist jetzt, ich hab ne neuseeländische Nummer, falls ich Reservierungen ändern muss oder neu tätigen müsste und ich kann 60Minuten nach Deutschland telefonieren für nur 2NZD.
Da ich ja diesen Reisebericht auch weiterhin schreiben will, hab ich mir dann noch so einen eigenen Hot Spot fürs Internet zugelegt und mit 2GB bestückt. Kann jetzt 5 Geräte darüber laufen lassen und Netztabdeckung ist für beides ziemlich gut (also Mobiltelefon und Inernet). Dieser Hotspot mit den 2GB kommt mich so jetzt auch viel billiger - das ganze hat 79NZD gekostet - als wenn ich mich immer über Campingplatz oder Hotelnetze einwählen müsste (kostenloses Wifi ist hier nicht üblich - und wenn vorhanden, dann kann ich ja an meinen Bytes sparen). Mal schaun, wie lange ich mit disen 2GB komme.
Für meine Verhältnisse voll technisch ausgerüstet ging es dann zum Mietwagenschalter, der gleich gegenüber war. Mein Auto, ein silberner Toyota Camry, 16000KM auf dem Tacho, stand schon bereit. Ich musste also nur meine Koffer ca. 100Meter vom Flughafenausgang zu meinem Mietwagen bugsieren, einladen und dann endlich ging es dann los. Na ja fast los, denn ich bin gleich mal auf der "falschen" Seite, der linken Seite, der Beifahrerseite, eingestiegen und hab mich gewundert, warum denn da kein Lenkrad ist. Linksverkehr, wie konnte ich das vergessen. Also richtig rein gesetzt und jezt ging es dann endlich los.

Mein Mietvehicle bis Wellington: Ein Toyota Camry 2013er Modell mit 13000km auf dem Tacho

Mein Mietvehicle bis Wellington: Ein Toyota Camry 2013er Modell mit 13000km auf dem Tacho

Miranda Holiday Park

Für meine erste Übernachtung in Neuseeland hatte ich mir den Miranda Holiday Park ausgesucht. Miranda liegt günstig auf dem Weg zur Coromandel Halbinsel, welche mein Ziel für die ersten Tage sein sollte. Der Holiday Park hat einen Hot Mineral Pool und das stellte ich mir einfach gut vor. Ankommen, kurze Fahrt, Einchecken und im Pool abhängen. Genauso hab ich das dann auch gemacht. Die Fahrt war zwar kurz, aber trotzem lange, da ich vom Flughafen weg, ersteinmal im Stau stand. Das war aber so ganz gut, denn ich konnte mich dann gut an mein Auto gewöhnen und den linksverkehr ganz langsam, also fast stehend, auf mich wirken lassen.
Das mit dem links fahren ist ja nicht so schwierig, man gewöhnt sich da sehr schenll dran, aber das auf der falschen Seite im Auto sitzen, den Schaltknüppel mt links zu bedienen und den Blinker rechts zu haben, das ist schön sehr gewöhnungsbedürftig. Schalten ist für mich weniger das Problem, denn ich hab mir einen Automatik genommen, aber alles was mit abbiegen und Blinken zu tun hat, das ist schon "lustig", wenn man immer den Scheibenwischer anmacht, anstatt das Blinkerzeichen setzt. Mittkerweilen funktioniert das aber auch
Jendfalls bin ich dann in Miranda angekommen, konnte mein Studio beziehen und mich dann gleich in die Fluten des Pool aufmachen.
Der Campingplatz ist sehr zu empfehlen. Der Pool ist einfach nur schön zum entspannen und die Einrichtungen waren alle sehr sauber, auch der "öffentliche" Bereich des Campingplatzes.
Ein kleines Problem hatte ich aber. Und zwar hatte sich eine Zikade in meinem Studio versteckt. So lange ich nichts von it wusste war ja alles ok, aber nachts hattte das Teil dann wahrscheinlich sich selber gefürchtet und wollte wieder raus und hat um Hilfe gerufen. Ich bin von diesm komischen Gräusch sofort wach geworden und in meinem Bett gestanden. Ich hab sie dann gitt sein Dank schnell gesehen und mit Schuh und Handtuch bewaffnet in die Freiheit gelotst. Schön ist so ein Viech nicht wirklich und nachts brauch ich es nicht nocheinmal. Diese Zikaden werden mich noch ein paar Tage mit ihrem OHRENBETÄUBENDEN gezirbe nerven.

die rechte Hälfte ist mein Reich - hier der Link zum Miranda Holiday Park

die rechte Hälfte ist mein Reich - hier der Link zum Miranda Holiday Park

Kiwi ist natürlich dabei und da mein Schatzkästchen mitlerweile leer ist, bin ich mir nicht mehr sicher, ob nicht doch der Kiwi da nachgeholfen hat - ich hätte die guten Pralinien doch nie alle so schnell alleine aufessen können

Kiwi ist natürlich dabei und da mein Schatzkästchen mitlerweile leer ist, bin ich mir nicht mehr sicher, ob nicht doch der Kiwi da nachgeholfen hat - ich hätte die guten Pralinien doch nie alle so schnell alleine aufessen können

Das Innenleben meines Studios und ja ich war alleine - Platz für 3 hätte es aber gegeben

Das Innenleben meines Studios und ja ich war alleine - Platz für 3 hätte es aber gegeben

Und da isser - der Hot Mineral Pool - angenehme 37Grad und sehr überfüllt wie ihr sehen könnt

Und da isser - der Hot Mineral Pool - angenehme 37Grad und sehr überfüllt wie ihr sehen könnt

Weiter via Thames und No 309 zum Hot Water Beach Top 10

Nach einer dann doch Zikadenfreien Restnacht ging es dann am Dienstag weiter auf die Coromandel Halbinsel. Mein Übernachtungsziel war der Hot Water Beach Top 10 Campingplatz. Das Wetter war sonnig mit ein paar Wolken bei angenehmen 25Grad. Mein erstes Zwischenziel war Thames, sozusagen das Tor zu Coromandel. Früher was das mal eine Goldgräberstadt, aber viel konnte man davon nicht mehr sehen. Ich hatte mir das Städtchen etwas größer vorgestellt, aber in Neuseeland, jedenfalls auf Coromandel ist alles etwas "kleiner" als es auf den Karten wirkt. Ich bin da ein bischen durch die Straßen geschländert und dann ging es weiter der Westküste entlang. Die Strecke zu fahren ist sehr schön, man fährt immer am Meer entlang und kommt durch kleine Dörfer mit teilweise schönen Sandstränden. Leider nahm die Anzahl der Woken immer mehr zu und bald hatte ich dann einen komplett bewölkten Himmel. Zudem lässt es sich nicht so schnell fahren wie man dürfte, denn die Straßen sind schmal und SEHR kurvenreich. Selbst wenn man 100km fahren dürfte, wenn man mit 70km rumkurvt, dann ist das schon schnell. Dann schickte mich mein Navi auf die Straße 309 Richtung Hahei. Ich hab mich schon gewundert, dass kein anderes Auto hier abgebogen ist und auf dem Schild was von einer Alternativen Route stand. Jedenfalls stellte es sich sehr schnell heraus, dass es sich um eine Schotterstraße handelte, die durch ein Waldschutzgebiet führt. Es ging also nochmal viel langsamer voran. Stehenbleiben um zu fotografieren wollte ich nicht, da ich nicht wollte, das irgenjemand auf mich und mein Foto warten muss, aber da doiese Straße jetzt nicht wirklich viel befahren war, hätte ich das gut und gerne tun können. Aber we schon geschrieben, die Woken nahmen immer mehr zu und so hab ich mir gedacht, Bilder ohne Blauen Himmel muss ich jetzt nicht unbedingt machen. Was sinch aber schon am nächsten Tag ändern wird, denn das Wetter spielt doch nicht so mit wie ich will. Deshalb wurde es auch nichts aus Zelten am Hot Water Beach Top 10, nein ich hab die sichere ganz trockene Variante gewäht und meinen Zeltplatz gegen die letzte Campinghütte (ist mehr oder weniger ein festes Zelt mit Bett und Kühlschrank) getauscht. Die Entscheidung war für mich so Richtig, denn der fieße Sprühregen war schon im Anmarsch.

Hauraki Prospectors Assn, Thames

Hauraki Prospectors Assn, Thames

Junction Hotel, Thames

Junction Hotel, Thames

St James Union Church, Thames

St James Union Church, Thames

Entland der Hauptsrraße, Thames

Entland der Hauptsrraße, Thames

Grahamstown Streetscape, Pollen Street, Thames

Grahamstown Streetscape, Pollen Street, Thames

Carnegie Library, Thames

Carnegie Library, Thames

School of Mines, Thames

School of Mines, Thames

School of Mines, Firebell, Thames

School of Mines, Firebell, Thames

The Royal Hotel, Thames

The Royal Hotel, Thames

Entland der Westküste von Coromandel

Entland der Westküste von Coromandel

Unterwegs an der Westküste von Coromandel

Unterwegs an der Westküste von Coromandel

Unterwegs auf der No 309

Unterwegs auf der No 309

Meine Queen Cabin am Hot Water Beach Top 10

Meine Queen Cabin am Hot Water Beach Top 10

Der Hot Water Beach und als Kontrast der Hahei Beach

Nachdem ich in meine Cabin eingezogen bin, viel zum einziehen gab es ja nicht, ging ich dann gleich runter zum Hot Water Beach, denn es war kurz nach 17Uhr und Ebbe - also Sandbuddelzeit. Ich selber hab aber nicht gebuddelt, mir war da zu viel los und mir hat es gereicht in ein bereits gebuddeltes "Spa" zu steigen
Nach den Menschengewusel am Hot Water Beach wollte ich mir dann aber zum Vergleich noch den Hahei Beach anschaun und um ehrlich zu sein, ich ziehe diesen dem Hot Water Beach vor. Es ist zwar schon ein Erlebnis das heiße Wasser zu fühlen und sich darin zu entspannen und dann auch im kälteren Meer abzukühlen, aber der rugige Hahei Beach mit seiner traumhaften Lage und dem netten Örtchen, das ist für mich die bessere Combi. Ein nächstes Mal würde ich mein Quartier in Hahei anstatt Hot Water aufschlagen.

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hot Water Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Hahei Beach

Tagesausflug via Hahei Beach nach Coromandel Town mit Driving Creek Railway

Am Mittwoch ging es dann direkt nach Coromandel Town. Ursprünglich wollte ich den Tag in Hahei mit einer Küstenwanderung zur Catheadral Cove beginnen, aber bei diesem blöden Wetter (es regnete leicht) war das für mich keine Option. So ist es dann anstatt Wandern ein gemütliches und ausgedehntes Frühstück in Hahei geworden - und ich hab ja noch den Donnerstag vormittag fürs Wandern (dachte ich mir). Während der ganzen Fahrt nach Coromandel Town hat es mal leichter und mal stärker geregnet und in Coromandel selbst regnete es weiter. Ich bin einfach durch die eine Hauptsraße geschlendert und hab mich mit Insektenschutz eingedeckt, denn die Sandflies hatten schon zugeschlagen oder soll ich lieber schreiben zugestochen. So gegen 13Uhr hat es dann endlich aufgehört mit dem Regen und ich habe diesen Regenstopp dann auch gleich genutzt und bin mit der Driving Creek Railway gefahren. Ist schon irgendwie irre, das das alles ein Einzelner über Jahrzehnte gebaut hat. Ich glaub da muss man wirklich Künstler sein
Auf meinem Weg zurück zum Hot Water Beach bin ich dann noch über meinen ersten Kiwi gestolpert (war aber nur auf einem Schild) und auch den Polizeibericht wollte ich euch auch nicht vorenthalten, sowie ein paar Impressionen auf der Strecke.

Das sind wirklich nur ZWEI Rühreier, jedenfalls hab ich nur für 2 bezahlt

Das sind wirklich nur ZWEI Rühreier, jedenfalls hab ich nur für 2 bezahlt

Regentag nach Athenree Hot Springs Holiday Park

Donnerstag war dan der letzte Tag auf Coromandel und trotz guter Wetterprognose - es regnete. Also ist es jetzt nichts mehr mit meiner Wanderung zur Catheadral Cove geworden. Ich ging wieder zum Frühstücken nach Hahei, um meinen Eiervorrat für heute zu befriedigen und hoffte das es vielleicht doch noch aufreist, aber nein, es blieb ein trüber Tag. Also dann auf schnellsten Weg nach Athenree, denn da wartete ja ein Hot Mineral Pool auf mich. Da stört dann auch dieser Nieselregen nicht. Auf dem Weg ist dann genau vor mir an so einer einspurigen Brücke ein Unfall passiert. Normalerweise fährt man langsam auf so eine Brücke zu und lässt eben ein Auto durch oder fährt selber als erstes. Eine Seite ist immer zum Warten bestimmt und sollte der anderen Seite vorang geben, aber das geht nur wenn noch keiner auf der Brücke ist. Ich kam von der Seite mit Vorrang und das Fahrzeug vor mir wollte dies anscheinent durchsetzten auch wenn die Brücke schon mit nem Auto besetzte war. Das sah dann so aus:

Gott sei Dank ist keinem weiter was passiert, außer das die Autos Schrott waren. Mein Glück und auch das Glück aller annderen Autofahrer die über diese Brücke wollten war auch, das ein Pickup gleich mal die Autos von der Brücke zog. Da ich das erste Auto war das über die Brücke fahren durfte, war es an mir die Polizei zu holen. Das ging ziemlich einfach, denn an der Tankstelle (da sollte ich Bescheid geben) war rein zufällig der Gebietspolizist und somit konnte ich dann ohne weitere verzögerung und nach nem Tankstop auch gleich weiter fahren. Ich hatte dann doch etwas Respekt beim Weiterfahren, so dass ich auf diese einspuhrigen Brücken jetzt doch ziemlich langsam hingefahren bin. Unterwegs hab ich mir jetzt auch nichts mehr weiter angeschaut, denn Strände sehen bei Nieselregen alle irgendwie gleich aus und ich wollte ja noch in den Mineralpool und eben diesen Bericht mal weiterschreiben.
Ich bin dann früh am nachmittag am Holiday Park angekommen und da durch diesen blöden Regen mal für mich wieder nicht an Zelten zu denken war, hab ich mich in ein Studio eingemietet, da alle Campinghütten bereits belegt waren. Also noch schnell Hütte bezogen, ab in Badeklamotte und rein in Minaralpool. Der große Pool hatte 35Grad und der kleine 40Grad. Angenehmes Entspannen war angesagt und noch ein wenig den Platz erkunden und dann eben Reisebricht weiterschreiben, damit ihr über meinen verregneten Coromandelaufenthalt lesen könnt.
Ach ja, der Athenree Hot Spring Holiday Park ist wieder sehr zu empfehlen. Er liegt klasse in einer Bucht, gleich neben Wahei Beach mit allem was man benötigt und die Besitzer sind super nett und alles ist sehr gepflegt. Mein Wifi hab ich kostenlos bekommen, da sie keine Campinghütte für mich mehr hatten und die frische Milch gibt es für jeden Gast. Und nicht zu schweigen vom Pool. Der wird jeden abend komplett ausgelassen und über nacht wieder frisch eingelassen, damit man dann am nächsten morgen ab 8:30Uhr sich wieder in die "Fluten" stürzen kann. Oder man geht erst ins Meer und dann zum Aufwäremen in den Pool. Der ist übrigends öffentlich und hat ziemlich viele Besucher aus der Umgebung. Die Kiwis sind ja sehr gesprächig und so ist ein Poolbesuch sicher nie langweilig.

Irgendwelcher Schrott vor einer Tankstelle

Irgendwelcher Schrott vor einer Tankstelle

Der Hot Mineral Pool

Der Hot Mineral Pool

Mein Studio gegenüber vom Pool, also sehr weiter Weg zum Pool

Mein Studio gegenüber vom Pool, also sehr weiter Weg zum Pool

Der Wohnbereich

Der Wohnbereich

Der Schlafraum

Der Schlafraum

Kiwi ist natürlich dabei - das leere Schatzkästchen muss noch gefüllt werden

Kiwi ist natürlich dabei - das leere Schatzkästchen muss noch gefüllt werden

Campinghütten, aber schon gebucht oder belegt

Campinghütten, aber schon gebucht oder belegt

schwarz Schwäne gleich am Campingplatz

schwarz Schwäne gleich am Campingplatz

Nicht zu Vergleichen mit USA - hier gibt es auch normale Größen

Nicht zu Vergleichen mit USA - hier gibt es auch normale Größen

Skulpturen am Platz

Skulpturen am Platz

Fazit Cormandel

Die Coromandelhalbinsel ist sicher eine Reise wert, aber bei Regenwetter kann nicht allzuviel anstellen. Ansonsten wären 3 Tage zu wenig, denn es gibt sehr viele Wanderwege, die es zu Erkunden gibt. Auch täuschen die geringen Entfernungen gewaltig, man kommt nicht so schnell zu einem Punkt, woe es eben die Enfernung vermuten lässt. Die Menschen hier sind alle sehr hilfsbereit und immer für ein Gespräch aufgelegt und geben gerne Tips und Ratschläge (egal ob man dannach fragt oder auch nicht). Es geht hier insgesamt sehr gemütlich zu und jeder hat Zeit. Noch mal am Hot Water Beach würde ich persönlich nicht Übernachten, ich würde wirklich Hahei vorziehen. Und bei schönen Wetter unbedingt noch einen Tag anbauen, damit man zu einer Wanderung vielleicht auch noch Kajak fahren kann oder Schnorcheln gehen oder noch das ein oder andere abseits der Touristenpfade entdecken kann.
Ich hoffe für mich das es mit dem Wetter mal besser wird. Ich will endlich Fotos mit blauen Himmel machen und nicht nur diese Grauen.

© Alex Poetzl, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein Traum wird wahr. Neuseeland ich komme. Mit einem Abstecher über Sydney geht es dann mit dem Mietwagen 8 Wochen durch Neuseeland. Auf der Rückreise noch ein Stop Over in Nordkalifornien und schon ist alles wieder vorbei. Es wird mein erster Reisebericht sein und ich weiß nicht wie regelmäßig ich ihn fortschreiben werde.
Details:
Aufbruch: 10.02.2014
Dauer: 10 Wochen
Heimkehr: 21.04.2014
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Alex Poetzl berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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