Zur Kirschblüte nach Japan - oder - in Japan ist alles anders
Kyoto : Fushimi Inari und Kyoto Bahnhof
MIt dem Bus geht es weiter zum Nijojo-Castle, das wir aber nur passieren.
Nijojo-Castle ist eine japanische Burganlage und ehemaliger Sitz des Shōguns in Kyōto, der ehemaligen Hauptstadt Japans
Umsteigen in die Ubahn und mit ihr bis zum Rathaus – ein massiver dunkler Bau, der aus der Gründerzet stammen könnte.
Dort ist wieder Mittagspause. Wir finden ein schönes Café, in dem Ulrike ihren Earl Grey bekommt – eine Portion Sandwiches reicht wieder für uns beide.
Danach geht es zu Fuß weiter zum Fushimi Inari Schrein – an einem Berghang befinden sich hunderte Torii, die z.T. Tunnel bilden.
wie Puppen sehen die 'echten' Geishas' aus, die in einer Limousine mit weißbehandschuhtem Chauffeur kutschiert werden
Der Weg dorthin ist wieder voller touristischer Versorgung. Japaner müssen und können wohl zu jeder Zeit essen. Aber auch an die Souvenirs ist an vielen Stellen gedacht. Außerdem laufen hier viele Damen in Kimonos umher. Da kostet wiede Fotos.
Fushimi Inari-Taisha
Der Fushimi Inari-Taisha - jap. 伏見稲荷大社 - ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Fushimi.
Hauptanziehungspunkt sind die Alleen aus Tausenden von scharlachroten Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, welche alle Spenden von Personen, Familien oder Unternehmen sind. Sie führen einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze, ungewöhnlich für einen Shintō-Schrein, das Allerheiligste öffentlich einsehbar ist.
Der Rundgang dauert eine gute Stunde, da auch der Park noch einiges zu bieten hat.
Kyoto-Bahnhof
Mit der NaraLine geht es danach zum Kyoto-Bahnhof, einem irren Bauwerk, das wir über zahlreiche Rolltreppen im Schnelldurchgang ‚besichtigen’ .
Von einem langen Gang in den oberen Gefilden des Bahnhofs hat man einen schönen Blick auf das gegenüberliegende höchst eigenwillige Kyoto-Tower-Hotel und die Stadt.
Der Tag neigt sich bereits dem Ende entgegen; um diesmal für die Rückfahrt Sitzplätze zu ergattern, machen wir das von morgens nochmals, fahren eine Station in die falsche Richtung, und nehmen den Hankyo-Line Express, der uns diesmal sitzend in 45 min nach Juso bringt, wo wir in einem kleinen Lokal vorzüglich speisen.
Aufbruch: | 25.03.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 15.04.2016 |