Zur Kirschblüte nach Japan - oder - in Japan ist alles anders
Tokyo I: Hochhäuser und erstes Shopping
Beim Verlassen des Parks fällt sofort der totale Gegensatz von traditioneller und Wolkenkratzerbauweise auf.
Auf dem Fußweg zum Bahnhof findet man allerdings auch einige ältere Hochhäuser.
Auch der Tokyo-Bahnhof - Marunouchi ist ein älteres Bauwerk inmitten der hochmodernen Bauten.
Das 1914 fertiggestellte rote Backsteingebäude mit seinem unverkennbaren Stil wird seit langem als Wahrzeichen Tokyos verehrt. 2007 wurde ein großes Restaurierungsprojekt begionnen, das Gebäude wieder in seinen originalgetreuen Zustand zurückführen. Dabei sollten gleichzeitig die Gebäudefunktionen erweitert werden und der Bahnhof erdbebensicher gemacht werden.
Mit leichter Verspätung machen wir Mittagspause – sind froh bei einem Kaffee eine Winzigkeit zu essen und einen kleinen Blick in eine Mall mit Minimarktgeschehen zu werfen.
Vom Bahnhof ist es nicht weit zur eigentliche Shoppingmeile - Ginza. Die weltbekannte Einkaufsstraße besticht mit ihrer attraktiven Mischung aus neuesten Trends und den Traditionen alteingesessener Geschäfte. Hier reihen sich Kaufhäuser, Geschäfte mit den exklusivsten Weltmarken und berühmte Traditionsgeschäfte aneinander und ermöglichen ein wahrlich globales Einkaufsvergnügen. Sonntags wird diese breite Straße völlig 'autofrei' gehalten. .
Auf der Suche nach einem Yukata gelangen wir in einem Kaufhaus auf einen kleinen Dachgarten - eine Oase der Ruhe in der Hektik der Shoppingmeile.
Die erste Suche nach einem Kimono in Baumwolle (Yukata) war zwar nicht erfolgreich, dafür wird sie aber im ‚uniqlo’ - einer in fast jeden größeren Stadt vertetenen Modekette - mit einem Liberty-T-Shirt gekrönt.
Aufbruch: | 25.03.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 15.04.2016 |