Eine Bäuerin und ein Fahrrad im Land der Liebe
Poitiers
Wochenende
Durch meinen Besucher hatte ich erstmal etwas zu tun. Nach einem gemütlichen Frühstück mit Cléments Verwandten liehen wir uns das Fahrrad von seinem Opa aus und radelten nach Saint Benîot. Dort kauften wir uns auf dem Markt ein Picknick. Dann ging es langsam weiter zu einem 20 km entfernten Kloster. Dort picknickten wir und schauten uns die Anlage an.
Anschließend fuhren wir zurück durch einen Wald. Von da aus ging es zu einer Kirche mit einem historisch bemalten Kellergewölbe. Das Gewölbe fanden wir zwar nicht, dafür aber eine Ausstellung der Geschichte von St. Martin. Ich fand die bemalten Fliesen und farbenfrohen Bilder richtig schön. Außerdem machten wir einen langen Spaziergang auf einen Hügel. Dort hatten wir eine nette Begegnung mit einem Mann, der Nüsse sammelte und Clements Familie kannte.
Anschließend fuhren wir nach Poitiers zurück und entdeckten die Stadt. Wir besichtigten die Stadt der Kirchen. Wir besuchten verschirdene Kirchen, wie die Cathédrale Saint Pierre de Poitiers, Eglise Notre-Dame-la-Grande, die Kirche Saint John, die Kirche Saint Hilaire und Saint Radegonde.
Später am Abend spazierten wir noch durch den Parc de Blossac, der direkt am Rand der alten Stadtmauer. Als es dunkel wurde gingen wir nett japanisch essen. Ich quälte mich mit den Essstäbchen herum, aber wir hatten unseren Spaß.
Aufbruch: | 15.07.2016 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 02.11.2016 |