Eine Bäuerin und ein Fahrrad im Land der Liebe

Der Abriss

Am Mittwoch Morgen hieß es schon früh anfangen. Wir wollten so gut es ging alles schaffen, damit Natascha mit den Kindern nicht im Camper schlafen musste. Alles wurde nach dem Frühstück noch abgedeckt bzw. weggeräumt , damit es nicht zustaubte. Auch Alex war wieder mit von der Partie. Sobald die Kinder weg waren gingß los. Unsere "Waffen" waren Vorschlaghammer und Meißel. Die Aufgabe war einfach. Stück für Stück schlugen wir von oben nach unten alle Steine runter. Wobei wir aufs Parkett unter der Abdeckung aufpassen mussten. Es ging leichter als gedacht. Als die Wand unten war, musste der Schutt auf einen Hänger geladen werden. Als er voll war machten wir erst mal Mittag. Nach dem Mittag brachten wir alles zu einer Deponie. Zurück am Haus mussten wir erstmal putzen. Wir wischten glaub ich 6 mal bis der Staub weg war. Wir wirbelten noch bis 7 Uhr herum. Dann kam Natascha mit den Kindern wieder und war froh, dass wirs geschafft hatten. Alex hatte seinen letzten Abend und wir quatschten noch ein wenig über seine nächsten Pläne.