Eine Bäuerin und ein Fahrrad im Land der Liebe

1. Tag

Leider ist nicht das ganze Kapitel eben gespeichert worden, also kommts jetzt:
Wir waren beim Mais. Danach holten wir noch eine Tonne Dinkel und eine Tonne Gemenge, bestehend aus Erbsen, Lupinen, Ackerbohnen, Roggen und Tritticale. Das wird alles auch selbst erzeugt.
Zurück am Hof begann dann die Abendstallzeit. Das hieß zuerst das Heu anschieben und alle Ziegen im Fressgitter einsperren. Abends werden die Ziegen nicht gemolken.
Die Ration für die Zicklein besteht aus einer vollen Heuraufe und einem Eimer Getreide. Bestehend aus 12 Bechern Dinkel und 10 Bechern Gemenge. Dann noch das Wasser wechseln.
Die Ration det Ziegen besteht aus Maisstangen, einem Stück Kürbis und je eonem Becher Dinkel und einem Becher Gemenge. Anschließend bekommen sie nochmal etwas Heu und werden nach zwei Stunden wieder aus dem Gitter gelassen. Der Bock bekommt die selbe Ration und wird auch angebunden. Die zwei Böckchen bekommen eine halbe Ziegenration. Die Kerne der großen Kürbisse werden zum trocknen gesammelt und als Saatgut aufbewahrt. Die Kürbisse werden außerdem mit nem Beil zerhackt.
Anschließend gehen wir zurück zum Haus und geben den Pferden noch wasser und behandeln die wine Stute, die ein Hufgeschwür hat mit Honig und einem ätherischen Öl. Es wurde schon vom Hufschmid gelffnet. Dann gehen wir rein. Dort kochen wir gemeinsam und ich lerne den Rest der Familie kennen. Sie besteht aus 4 Töchtern, von denen nur nocch eine noch zu Hause wohnt. Die anderen studieren oder arbeiten auswärts. Isabelle, Stéphanes Frau ist Kindergärterin. Nach diesem aufregeden Tag fall ich müde ins Bett.