addicted to life
smooth & easy
was folgte waren 4 tage ferien pur in skolhamn bei lysekil. wir mieteten uns ein nettes häuschen im kleinen dorf, 160 meter entfernt vom meer und umgeben von rosa granit, einfach herrlich. diese herrlichkeit hatte aber auch einen weiteren grund; wir trafen cecile und reto und verbrachten vier wundervolle & lustige tage. cecile und reto genossen ihre „sommerferien“ in schweden und so planten wir unsere (und sie ihre) reise so, dass wir uns treffen konnten. bevor wir das haus in beschlag nahmen, trafen wir uns vor einem supermarkt und die begrüssung war super herzlich, schliesslich hatte man sich monate lang nicht mehr gesehen. wir kauften auch gleich essen ein für die kommenden tage, damit wir mehr zeit für uns hatten. das haus war traumhaft schön, nicht sonderlich gross, aber für uns vier reichte es allemal. eifrig wurden geschichten aus den letzten monaten erzählt und ja, es fühlte sich einfach nur gut an.
am ersten tag fuhren wir gemeinsam nach kungshamn und nahmen die fähre nach hållö. was für ein schöner ort. die insel war nicht sonderlich gross, aber einfach traumhaft schön und abwechslungsreich. neben dem leuchtturm gab es auch einige typische rote hütten. und viel rosa granit oder dann auch löcher, welche vor tausenden von jahren von gletscher geformt wurden. zwei stunden verbrachten wir dort. zurück in kungshamn genehmigten wir uns seafood und/oder sandwich mit schönem blick auf den hafen.
am zweiten tag erkundeten wir die nähere umgebung, aber nur zu dritt, während reto seinen gebuchen tauchgängen in lysekil nachkam. die kleinere wanderung war dann ein bisschen ein reinfall, denn aufgrund einer baustelle mussten wir einen umweg über zwei privatgrundstücke machen inkl. bellender hunde und die zweite hälfte war dann auf asphaltierter strasse. um die stimmung zu heben, holten wir beim bäcker 4 grosse tortenstücke, den rest könnt ihr euch selber zusammen reimen.
tag drei fuhren wir dann mit reto nach lysekil, wo er den zweiten tauchtag hatte. wir nahmen eine weitere fähre und fuhren nach fiskebäckskil brygga und guckten diese kleine stadt an. sehr nette insel/stadt, aber in einer halben stunde war dann auch schon alles gesehen. die kneipen waren schon alle geschlossen, weshalb wir lecker dorsch in lysekil assen und die beiden frauen rundeten den tag noch mit einer shopping tour ab.
viel zu schnell vergingen die tage mit cecile und reto, wir mussten uns bereits wieder verabschieden. war eine super tolle zeit und vielleicht kreuzen sich unsere wege ja nochmals. claudi und ich fuhren heute den kürzeren weg und deshalb übergaben wir die hütte. die besitzer waren dann voll angetan von unserem bus, also durften wir den beiden alles erklären. dann verquatschten wir uns noch über das reisen generell, über covid und weitere dinge. jedenfalls fuhren wir erst kurz vor mittag los, einkaufen und tanken, dann ging es richtung inland. unser ziel für die kommenden tage waren die vielen seen. wir fuhren nach ed, eine kleinstadt an einem dieser seen. gleich gegenüber vom camping platz gab es eine elch-ranch. dort durften wir dann diese tiere füttern und knuddeln, auch wenn das ungetümer waren. wir kriegten auch diverse informationen über die tiere, dass sie zum beispiel 4 magen haben und wiederkäuer sind oder dass gewisse männchen in der paarungzeit vor lauter geilheit das fressen vergessen. sie verhungern dann elendig. da elche die ganze vegetation wegfressen, werden viele von ihnen auch geschossen, weil sonst einfach die flora hier total kaputt gehen würde. beim versuch ein selfi mit ludwig dem alten elch männchen und claudi & meiner wenigkeit zu machen, musste ludwig niessen, ziemlich nasse und schleimige angelegenheit, aber unsere herzen eroberten diese tiere trotzdem.
die nacht war bitterkalt und ich fragte mich immer und immer wieder; wieso habe ich die „cervelathaut“ als schlafsack in den norden mitgenommen? genau, weil ich befürchtete dass ich zu heiss haben könnte? nun ja, fakt war, dass mein schlafsack nichts wert ist und ich in den kühlen nächten unter 10 grad richtig kalt habe. wir kauften uns noch eine wolldecke und liessen das dachtzelt unten, damit ich einigermassen gut schlafen konnte. am morgen war es dann schon saukalt im bus. aber wenn man aufsteht und in einen wunderschönen see schaut, ist die kalte nacht schon fast vergessen.
nach dem frühstück machten wir uns vom zeltplatz aus auf, um einen wasserfall an einem see zu „exploren“. wasserfälle gab es hier dutzende, seen über 4000 in dieser region. jedenfalls wies uns die maps-me app den weg und ohne grosse verlaufer fanden wir den wasserfall, welcher eigentlich sogar aus zwei wasserfällen bestand. das war so ein richtig schöner spaziergang, wo wir noch einen orientierungslauf-event passierten. wieder zurück gingen wir nochmals zu den elchen. und zum glück gingen wir da hin. denn a) kauften wir uns warme socken und b) entdeckten wir einen ausbrechenden jung-elch, welcher sonst kaum mehr einzufangen gewesen wäre. wir sassen also gemütlich bei kaffee und kuchen draussen auf der ranch-terrasse, als ein jungtier durch den zaun kroch und in den fütterungsbereich „einbrach“, wo die türe noch offen stand. ich alamierte den wärter, welcher genüsslich drinnen kuchen ass. er schloss das gehäge und seine kollegin brachte den jung-elch wieder zurück durch den hag. das war eine lustige und langwierige aktion.
wir stellten uns auf eine kalte nacht ein, es sollte bis zu 5 grad kalt werden. aber genau das umgekehrte traf ein, wir beide hatten uns sehr warm eingepackt und schwitzten nun. man kann es einfach nicht recht machen. etwas dizzy (wir schliefen beide schlecht - hitze, matratzen-territorium-kampf usw.) machten wir uns auf den weg in den tresticklans national park. die letzten paar strassen waren offroad und ziemlich schmal. wir wanderten einen rund 9 kilometer langen rundweg, der uns durch das nordische paradies führte. kieferwälder so weit das auge reichte, moos, beeren, dutzende unberührte seen, wurzeln, umgeknickte bäume und diese stille, ich sage euch, einfach himmlisch. mein ziel, auf der wanderung 4 elche, 3 rehe und zwei hasen zu sehen gingen zu 100 prozent nicht in erfüllung, dafür sahen wir eine ringelnatter auf dem weg. diese war so erschrocken wie wir, verduftete aber kurze zeit später. danach fuhren wir weiter nach dals langen, wo der zeltplatz unmittelbar am see lag. wir waren begeistert vom platz, einfach herrlich. aber der besitzer liess die ganze anlage verlottern, defekte fenster mit panzertape geflickt, die klos und duschen mieften nach feuchtigkeit, viele dinge sollten repariert werden. schade um einen so schönen zeltplatz. vor dem abendessen liefen wir noch einen kilometer zu stein-malereien aus der brozezeit. einige hinweistafeln versuchten die zeichnungen zu deuten, aber das meiste waren nur annahmen. schon noch lustig zu sehen, zu was die leute hier vor 5000 jahren schon im stande waren.
die nacht war nicht so kalt und wir konnten beide den schlaf von der vorangehenden nacht ein wenig nachholen. da uns der zeltplatz nicht sehr behagte, zogen wir weiter und besuchten das sörknattens natur reservat. cecile und reto haben uns zu diesem geraten und wir wurden tatsächlich mit einer atemberaubenden aussicht belohnt. nach einem kurzen anstieg lief man einer bergkante entlang, von wo man herrlich auf drei verschiedene seen sehen konnte. die umgebung war wieder karger, viel mehr steine und weniger kiefer. aber die aussicht war einmalig schön. zwar wieder keine elche, rehe oder hasen gesehen, die aussichten belohnten unsere mühe aber dennoch.
die fahrt vom natur reservat nach åmål war dann offroad, welcher herbie aber super meisterte. als wir dann später auf der autostrasse richtung åmål fuhren, bedrängte mich so ein lastwagen idiot. ich fuhr die erlaubten 80, im rückspiegel war nur noch sein kühler zu sehen, so nah fuhr er uns auf. zum glück trottete kein elch auf die strasse, sonst wären wir ziemlich in einer misslichen lage gewesen.
in åmål suchten wir einen zeltplatz direkt am seeufer auf, super gemütlich. in der stadt fanden wir eine wiener bäckerei, welche köstlichen kaffee und kuchen anbot.
yttre bodane natur reservat – so hiess der nächste wander ort. zwar mussten wir einen super zeltplatz verlassen mit einem herrlichen ausblick auf den vänernsee (wir liessen sogar die verdunkelungen sein über nacht, damit wir am morgen von einem schönen sonnenaufgang geweckt wurden), aber das erwähnte reservat sollte ebenfalls eine augenweide sein. war es dann auch. erneut märchenhafter wald mit steiniger küste und wilden kiefern. bevor wir aber losliefen kam ein auto mit deutschem nummernschild angefahren und der fahrer sprach uns gleich an. er lebe schon über 20 jahren gleich um die ecke und er kenne das reservat wie fast niemand anders. er gab uns ein paar tipps und wir kamen so ins gespräch. er hatte einen grossen berner sennenhund dabei, also auch ein schweizer, meinte er lächelnd. und er erzählte uns von den auswirkungen des klimawandels in yttre bodane, es habe seit fast 4 jahren nicht mehr geregnet. er habe einen fluss neben seinem haus, welcher nun ausgetrocknet sei. die ganze pflanzenwelt sei auch nicht mehr das selbe wie früher und ja, eigentlich die gleichen aussagen, welche wir in den letzten 8 monaten in jedem land, in jedem gebiet hörten. klimawandel ist real, nicht nur eine wilde geschichte ihr dumpfbacken.
er gab uns zum schluss noch einige tipps für schweden und dann machten wir uns auf den von ihm vorgeschlagenen weg.
hammer umgebung, immer am see entlang oder dann über gewisse moore. wie bisher; die wege waren super gekennzeichnet und präpariert. bei 23 grad machte es dann auch noch doppelt spass. nach einer stärkung im reservat, fuhren wir nach duse udde. die heissen temperaturen erlaubten es uns sogar, nochmals in die badehosen resp. ins bikini zu schlüpfen. herrlich!
leider ist auch hier wie an den meisten anderen orten im september schon schluss. der zeltplatz ist zwar ganzjährig geöffnet, das restaurant hier am see schloss bereits ende august. im september sind ganz viele geschäfte, kneipen und zeltplätze geschlossen. eigentlich schade.
der zeltplatz war ausser den standmietern praktisch leer. jedoch schaffte es ein norwegisches ehepaar älteren kalibers unmittelbar neben uns zu parken. die platz beschilderung wurde ebenso missachtet wie das feuertechnische rückwärts einparkieren oder einen mindestabstand zum nächsten gefährt. zu guter letzt lugte auch noch unsere tür zu ihrer bzw. umgekehrt, wir konnten somit auch noch ihre norwegischen nachrichten anschauen plus vom grillierten fisch einen hauch entgegennehmen.
in duse udde legten wir wieder mal einen pausetag ein, sprich wir blieben zwei nächte am gleichen ort. nach ausschlafen und gemütlich frühstücken machten wir uns erneut auf eine kleine wanderung. der zeltplatz bot 4 wanderung ab platz an, wir entschieden uns für die 5km lange rundwanderung. gleich zu beginn überraschten wir zwei rothirsche beim frühstück auf einer lichtung. später begutachteten wir einen rotspecht bei seiner arbeit und auch noch eine kröte entdeckten wir. der wald war wieder märchenhaft schön. zurück auf dem zeltplatz, packten wir die drahtesel und fuhren in die stadt säffle. zum glück gab es einen veloweg am kanal entlang, vorbei an wälder und wiesen. der rest der stadt war nicht sehenswert. jedoch wussten wir von cecile und reto, dass es dort ein super nettes kaffee gibt, direkt an der kanalschleuse. das sandwich war hammer und die kuchen ebenfalls. das kaffee lag wunderschön am kanal und die sonne spielte auch heute wieder mit, praller sonnenschein. auf dem nachhauseweg erspähten wir noch ein reh auf einem offenen feld und einen bussard, welcher tief über den feldern flog. alles in allem ein toller tag mit zwei tollen ausflügen. wir kriegten erneut neue nachbarn. wie am tag zuvor stellte das schwedische paar ihren camper gleich auf den nachbars-pitch. aber anders als das norwegische paar, stiegen sie aus und wollten gleich sichergehen, dass sie nicht zu nahe sind, um unsere privatsphäre zu stören. richtig nett das paar und auch feuertechnisch richtig eingeparkt. die schweden, die können was!
seit langem stand wieder mal eine längere autofahrt an. zum einen begrüsste uns dicker nebel am morgen, welcher der erste ausläufer von einer regenfront sein sollte, also entschlossen wir die nächsten paar tage ein wenig kilometer zu stemmen. bei miesem wetter wäre das wandern auch nicht wirklich spassig. zum anderen bemerkten wir in letzter zeit die herbstlichen dinge wie eben der nebel heute morgen oder dann die braunen bäume, das fallende laub usw. also sollten wir so schnell wie möglich den nördlichsten punkt anpeilen. also fuhren wir im nebel los, während der fahrt war es ebenfalls neblig, selbst beim stopp in karlskoga war alles verhangen. auch bei der ankunft in örebro war alles grau. naja, wir packten trotzdem die fahrräder aus und fuhren in die nahgelegene stadt. es gab dort ein wunderschönes schloss und eine ähnlich schöne altstadt. mehr bot örebro nicht. die stadt selbst war nichts schönes.
abends wollten dann die negativen news von zu hause kaum stoppen. ich erfuhr, dass die erst kommunion meines patenkindes wegen coronafällen in seiner klasse erneut abgesagt wurde (keine angst, mein bruder hätte mich als götti vertreten). dann kriegte ich die traurige nachricht eines kumpels, dass sein vater gestorben ist. und on top gab es auch noch schlechte nachrichten von der „krebs-front“ bei einem näheren familienmitglied. in solchen momenten erscheinen die probleme der gesellschaft „geimpft oder ungeimpft“ einfach banal klein. probiert es mal lieber mit einem lächeln;
es kostet nichts und gibt doch so viel. es macht dich reicher, wenn du es empfängst und doch nicht ärmer, wenn du es gibst. es nimmt dir selten mehr als einen moment und schenkt dir so oft erinnerungen für immer. du kannst es nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen, denn es hat keinen materiellen wert.
...und seid lieb zueinander!
20 jahre 9/11, 43 jahre meine wenigkeit. das musste gefeiert werden, also mein geburtstag natürlich. wir kochten uns ein tolles englisches frühstück, wie ich es liebe: eier, speck, kartoffel und viele bohnen. dann machten wir uns nach uppsala auf. 170 kilometer später steuerten wir nicht den zeltplatz an, sondern fuhren ins alte uppsala, etwa 5 kilometer ausserhalb. dort gab es wieder ganz viele nordmänner überbleibsel. zwar nicht direkt am meer oder fluss, aber auch dort waren die nordmänner aktiv und es gab viele grosse grabhügel und andere zeichen, wobei man viel nicht glasklar weiss bis heute, wie die leute damals gelebt hatten. vieles beruhte auf vermutungen. aber voll interessant, vorallem durfte ich meine erste „vikinger-kirche“ anschauen, welche ich in dänemark nicht fand. neben dem museum erspähnten wir ein gemütliches kaffee, also schlugen wir dort auch zu. man hat ja nur einmal im jahr geburtstag.
später suchten wir den zeltplatz auf und peilten mit dem velo gleich das zentrum an. lediglich 2 kilometer vom zeltplatz entfernt, fanden wir dann den dom und das schloss. imposante sache. später begaben wir uns in die einkaufsstrassen und suchten ein hübsches thailokal aus und schlugen uns erneut die bäuche voll. das eis auf dem zeltplatz war dann das ende der geburtstags-fresserei.
erneut gab es bff (british breakfast) für mich, alles was noch vom vortag übrig blieb. kurz darauf machten wir uns zum (erlebnis-) bad, welches gleich nebenan lag. dummerweise war sonntag, somit tausend familien vor ort und die schwimmhalle war wegen einem sportevent gesperrt. also zwängten wir uns zwischen planschenden & kreischenden kinder und teilweise bisschen überforderten vätern durchs wasser. schon bald fanden wir die perfekte balance heraus. im heissen sprudelbad gab es immer wieder leere plätze, weil dies kleine kinder einfach nicht kuul finden. und dann gab es da noch zwei wasser rutschbahnen. am anfang noch ein wenig von mir belächelt wurde ich bei der ehre gepackt, als ich feststellte, dass dort die zeit gemessen wurde. zwischen all den vätern, müttern und kindern stellte ich mich also in die reihe, um meine bestzeit rauszuholen. dabei bemerkte ich einen ebenfalls bärtigen mann, welcher immer rauf und runter ging und seine bestzeit strahlte von der tafel: 5.96. die galt es also zu schlagen. vielleicht muss ich noch erwähnen, dass der „andere bärtige“ etwa das doppelte gewicht wie ich mitbrachte und die bahn kannte wie niemand anders. los ging der einseitige wettkampf, denn der „andere bärtige“ wusste davon ja nichts. ich gab alles, aber unter 7 sekunden brachte ich es einfach nicht. danach liess ich mir wieder die muskeln massieren im sprudelbad, um dann wieder voll angreiffen zu können. endlich kam der moment, als der „andere bärtige“ vor mir startete. naja, der sprang so fest ab, dass er die ersten drei meter in der luft war, ging bei mir natürlich nicht, sonst hätte ich mir den rücken gebrochen, aber sein geheimrezept war trotzdem gelüftet. also musste ich meinen start auch noch verbessern, und wie ich dies tat. 6.93 und somit sogar schneller als der vor mir gestartete „andere bärtige“. damit wurde ihm meine herausforderung klar und versuchte zugleich seine 5.96 nochmals zu erreichen, tat er aber nicht mehr. ich unterbot meine bestzeit nochmals um einige zentel, 6.76 war das mass aller dinge. selbst der „andere bärtige“ musste meine fortschritte anerkennen und nickte mir zu.
und dann noch dies; am ziel zog ich jeweils meine beine hoch, damit ich mit den oberschenkeln im wasser aufschlug – arschbombe effekt hoch drei! zusammen mit der geschwindigkeit die ich an den tag legte, waren alle im auffangbecken vollgespritzt. jaja, ich weiss. aber kindskopf mit 43 jahren zu sein ist doch auch was tolles, nicht?
den rest des tages verbrachten wir nochmals in der stadt, kaffee und kuchen, shoppen und die weitere reise ein bisschen planen.
Aufbruch: | 07.04.2020 |
Dauer: | 20 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2021 |
Schweiz
Kolumbien
Italien
Frankreich
Deutschland
Dänemark
Schweden