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Kambodscha: Die Tempel um Angkor Wat
Mittwoch, 12.12.2007, 14.00h
Gegen halb5 Uhr morgens verließen wir am Montag Vientiane. Per TukTuk zum internationalen Airport und dort mit rund 20 anderen Touristen per Propellermaschine mit Zwischenstopp nach Siem Reap.
Bereits im Vorfeld haben wir für die ersten drei Nächte ne Unterkunft gebucht und gleich den Luxus eines Pickup-Services vom Flughafen mitbestellt.
Kaum im Hostel angekommen machten wir uns spontan auch schon auf, um die Tempel und Ruinen von und um Angkor Wat zu besichtigen. Da sich in dem riesigen Areal etwas außerhalb der Stadt so viele Tempel und Ruinen befinden, teilten wir diese Marathontour auf zwei Tage auf.
Das TukTuk brachte uns von einer zur nächsten Ruine, wo wir aussteigen konnten und die z.T. riesigen "Steinhaufen" aus der Nähe besichtigen konnten.
Oft war von den Tempeln nicht mehr allzu viel zu sehen. Lediglich wild durcheinander gewürfelte Steinhaufen deuteten das ehemals riesige Gebäude an. Andere Tempel - wie Angkor Wat selbst - waren mit nur geringsten Beschädigungen in äußerst gutem Zustand erhalten geblieben.
Nach jeweils rund 4 Stunden anstrengender kulturell-geschichtlicher "Weiterbildung" an zwei Tagen genossen wir abends in der Innenstadt von Siem Reap den ein oder anderen Eiskaffee. Bei tagsüber guten 30°C und auch spät abends noch sehr sommerlichen Temperaturen kommt man hier leicht ins Schwitzen - das aber nur als Randbemerkung, falls jemandem zuhause die Kälte schon ein bisschen auf den Wecker geht
Die Stadt Siem Reap selbst ist - im Gegensatz zu Vientiane - sehr lebhaft und auch schon sehr touristisch orientiert. Nicht nur im Tempelareal außerhalb der Stadt werden einem an jeder Ecke Postkarten, Armbänder, Halsketten, TukTuk-Fahrten usw. angeboten. Zunächst ist das ja noch erträglich, aber irgendwann nervts nur noch.
Bereits am morgigen Donnerstag geht's dann schon wieder weiter. Per Bus werden wir uns in die Hauptstadt Kambodschas begeben. Nach Phnom Penh.
Aufbruch: | 12.11.2007 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 28.05.2008 |
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