Hermann und Trude around the world :0)

Reisezeit: Oktober 2011 - April 2012  |  von Carmen / Marc-Oliver L.

on the road: Tongariro Nat.park und Whanganui Nat.park

158. Tag 08.03.2012

Wolken!

Die Nacht war so lala, wir haben auf dem Mangawhero Campingplatz übernachtet, 8 NZD für 2 Personen, hier wirft man das Geld in einem Beutel in einen Kasten und hat auch nur ein WC und fließend Kaltwasser. Für eine Nacht ja kein Ding! Naja, wenn da das Klo nicht wäre. Es handelt sich um ein Plumpsklo, was auch noch nicht das Tragischste wäre, aber es hat so unvorstellbar gestunken! Ich war einmal da drauf und meine Klamotten rochen auch gleich danach. Ekelig!! Da wollte ich nicht noch einmal freiwillig rein!

Das Horrorklo!

Das Horrorklo!

Schlaf ging so, aber ich musste seit 0h auf die Toilette und wollte auf dieses Klo nicht wieder gehen! Was natürlich zur Folge hatte, dass ich nicht gut schlafen konnte...

Mit dem kalten Wasser heute morgen frisch gemacht und ab auf die Bahn! Wir haben versucht noch eine Dusche im Top 10 Holiday Park ab zu bekommen, aber die haben uns diese, auch gegen Bares, verweigert! Pfff... dann eben nicht, die fahren wir nicht mehr an!

ohne Wolken wäre es ne tolle Sicht gewesen, aber nicht mal das...

ohne Wolken wäre es ne tolle Sicht gewesen, aber nicht mal das...

Tongariro Nationalpark

Wir sind erst einmal durch den Tongariro Nationalpark, dem ältesten Nationalparks Neuseelands. Wir wollten den Mt. Ruhapehu gerne aus der Nähe sehen, er sieht so unsagbar schön aus mit dem Schnee oben drauf.

Mt. Ruhapehu

Mt. Ruhapehu

Wir fuhren Serpentinen hoch und es nahm kein Ende! Wahnsinn wie lang die Wege sein können um auf einen Berg rauf zu fahren.

on the way to the top

on the way to the top

Ein Herr der Ringe Drehort: Hier badet Frodo... 
wie ich mir hab sagen lassen am 10.03.2012

Ein Herr der Ringe Drehort: Hier badet Frodo...
wie ich mir hab sagen lassen am 10.03.2012

Kiwialarm!

Kiwialarm!

die Sicht von weiter oben

die Sicht von weiter oben

eine Kurve nach der nächsten

eine Kurve nach der nächsten

Da wir uns ja mal wieder nicht so richtig informiert hatten, sind wir natürlich nicht dort angekommen, wie angedacht. Wir kamen oben bei der Turoa Ski Area raus, der Skilift war aber nicht in Betrieb. Wie gemein, wo ich doch den Schnee so gerne anfassen wollte. Aber es war hier oben auch derart windig, das man so schon genug aufpassen musste um nicht weg zu wehen. Das war schon leicht orkanartig, nicht schön! Was uns auch die Möglichkeit einer Wanderung genommen hat, wobei ich zugeben muss, das ist eh nicht meins

über oder in den Wolken... in diesem Fall war es sehr stürmisch und kalt!

über oder in den Wolken... in diesem Fall war es sehr stürmisch und kalt!

Skilift, out of work

Skilift, out of work

Whanganui Nationalpark

Wir sind den ganzen Berg wieder hinunter gefahren und haben uns dann entschieden, auf dem Weg nach Wellington doch noch ein bisschen was einzuschieben. Und die Wahl fiel auf den Whanganui Nationalpark, dort gibt es eine "Bridge to nowhere" und wir fanden das klang interessant.
So sind wir also die Serpentinen dort hoch gefahren und haben uns auf die Suche nach der Brücke gemacht.
Sagen wir es mal so: es gibt hier viele Bäume!
Da wir nicht mit dem Jetboat fahren wollten und wir irgendwie nicht rausbekommen haben, wo genau diese Brücke denn ist, haben wir außer Wald und Fluss und Bergen nicht so viel gesehen!

viele Bäume und Büsche...

viele Bäume und Büsche...

Bis es etwas flacher wurde und wir lustige Orte, wie Jerusalem, London, Athena durchquerten, das war schon witzig! Sind wohl etwas zu weit gefahren!

so sieht das da also aus...

so sieht das da also aus...

noch mehr Berge und Bäume

noch mehr Berge und Bäume

hab ich anders in Erinnerung!

hab ich anders in Erinnerung!

Caution: Stock

Auf der Straßen haben wir dann ein Wildschwein entdeckt und ein Schaf, die beiden hatten sich wohl ein bissl verirrt!

Athen...

Athen...

da laufen die Schweine auf der Straße rum...

da laufen die Schweine auf der Straße rum...

ebenso die Schafe...

ebenso die Schafe...

Ankunft Wellington

Nun ging es aber weiter nach Wellington, dort haben wir einen Campingplatz genommen, der nicht ganz so teuer war. Wellington scheint sehr beliebt zu sein, zum Übernachten, wegen der Fährfahrt zur Südinsel... Alles ist recht teuer, sowohl die Hotels, als auch die Campingplätze.

Eine Pizza zum Abendessen und ab ins Auto!

Fazit des Tages:

wo wir heute nicht alles waren...

© Carmen / Marc-Oliver L., 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Das Abenteuer beginnt! :) Geplant sind 6 Monate von den USA - über Hawaii auf die Fidschis, von da weiter nach Australien und Neuseeland. Meist kommt es ja anders als man denkt, von daher bin ich sehr gespannt wohin die Reise alles gehen wird.
Details:
Aufbruch: 01.10.2011
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: April 2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Fidschi
Australien
Neuseeland
Indonesien
Deutschland
Der Autor
 
Carmen / Marc-Oliver L. berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.